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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Worten"
Stichwort: Berlin - 46 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
9punkt
02.07.2019
[…]
Beischlaf nach kirchlichen Geboten in gewissen Momenten vollzogen werden durfte, hing laut einer Richtlinie für Beichtväter aus dem Jahr 1317 davon ab, ob die schamhaft-schüchterne Frau 'mit deutlichen
Worten
oder aber auf eine andeutende Weise wie z. B. mit anschaulichen Zeichen' darum gebeten hatte. Der Mann, der sowieso dauernd Begierige, hatte daher theoretisch stets den weiblichen Körper zu entziffern
[…]
Efeu
23.01.2019
[…]
Münchner Haus der Kunst gerade torkelt. Neuester Tiefpunkt: Der Expertenrat, dessen Ansätze Guyton ausgesprochen unoriginell findet: "Die künstlerische Ausrichtung soll beibehalten werden, in schönen
Worten
wird das Haus beschrieben als 'eine avancierte Institution moderner und zeitgenössischer Kunst mit einem globalen Fokus und einer spartenübergreifenden Offenheit'. Über die Probleme und Verwerfungen
[…]
Feuilletons
29.12.2012
[…]
Schriften denn mit Politik und politischer Bildung beschäftigt." Weitere Artikel: Im ganzseitigen Aufmacher verteidigt der ehemalige Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank Otmar Issing in vorsichtigen
Worten
den Finanzmarkt. Gina Thomas liest britische Geheimdokumente von vor dreißig Jahren, die gerade für die Öffentlichkeit freigegeben wurden (mit Ausnahme von ein paar Seiten aus einem Briefwechsel des
[…]
Feuilletons
22.12.2012
[…]
rische und kreative Besetzungen ... inzwischen offener als die alte Stadtmitte ... Die City West muss man nicht neu erfinden, sie wartet nur darauf, ihre alte Rolle wieder einzunehmen. Mit anderen
Worten
: Die hierarchische Ausdifferenzierung der Stadt in Zentrum und Peripherie und die soziale in Arm und Reich ist in vollem Gange." Außerdem: Arno Frank begibt sich auf Spurensuche nach den Wurzeln des
[…]
Feuilletons
11.06.2012
[…]
Exil-Baiuwaren ficht dies und vieles andere freilich nicht an: "Die Installation im Whitney Museum in New York - wie es dazu kam, dass Herzog überhaupt an dieser Ausstellung teilnahm, hört sich in seinen
Worten
so an: 'Das Whitney Museum lud mich ein, für die Biennale eine Installation zu machen. Ich sagte: Ich kenne das Whitney nicht. Und die: Ja, gehen Sie denn nicht in Museen? Nein, sagte ich. Sie sind
[…]
Feuilletons
16.02.2012
[…]
Lobeshymnen auf 'Imperium' gesungen worden. Auch der Verlag hatte sich gleich nach Veröffentlichung des Spiegel-Artikels mit einer öffentlichen Mitteilung hinter Kracht gestellt und war mit harschen
Worten
'diesem journalistischen Rufmord' entgegengetreten." Im Feuilleton interviewt Christiane Peitz den Regisseur Matthias Glasner, dessen Film "Gnade" mit Jürgen Vogel und Birgit Minichmayr heute im
[…]
Feuilletons
05.10.2011
[…]
Gutes Schauspielertheater und eine Inszenierung, die den großen
Worten
keine Vorfahrt vor den kleinen gibt, hat Lothar Müller am Deutschen Theater in Berlin gesehen, wo Michael Thalheimer Dea Lohers Stück "Unschuld" inszeniert hat: "Die Figuren kokettieren nicht damit, dass sie aus der Leere kommen. Sie tauchen einfach auf, sind da, und im Hintergrund, von dem sie sich lösen, spukt kein ominöses Nichts
[…]
Feuilletons
13.09.2011
[…]
Sontheimer Christof Wackernagels RAF-Romanmonstrum "Es": "Die hermetische Wahnwelt der RAF ersetzt Wackernagel weitgehend durch ein viel sympathischeres, aber doch gleichermaßen rätselhaftes Rhizom aus
Worten
. Auch wenn er den zentralen Irrtum der RAF erkannt hat, mit Mitteln des Bösen das Gute schaffen zu wollen, finden sich in seinem Buch Kontinuitäten. Die der RAF-typischen Selbstanmaßung zum Beispiel
[…]
Feuilletons
21.07.2011
[…]
Geburtstags von Marshall McLuhan, dem kanadischen Philosophen und Verkünder des "globalen Dorfs", betreiben sechs Beiträge Aphorismenexegese und wollen zeigen, wie einzigartig sexy Medientheorie in seinen
Worten
klingt. Robert Misik schreibt über McLuhans wohl bekanntesten Satz "Das Medium ist die Botschaft": "Steile These, heute etwas flach. Wobei es natürlich ihre geniale Wahrheit ist, die sie zur Banalität
[…]
Feuilletons
15.04.2011
[…]
Oskar Pastiors, auf dessen Lagererinnerungen die "Atemschaukel" beruht, hat sie festgestellt, dass er an die Spitzel "leere Informationen" habe liefern wollen, berichtet Müller und zitiert sie mit den
Worten
: "Mir würde es heute leidtun, wenn unsere Freundschaft daran zerbrochen wäre, denn es wäre wohl so gewesen, dass ich ihm keine Chance gegeben hätte, wenn er mir erzählt hätte, er habe unterschrieben
[…]
Feuilletons
28.10.2010
[…]
geradezu diktatorischer Partei Posten besetzt. Gustav Seibt schließt seine Überlegungen zu den Ergebnissen der Historikerkommission, die die Rolle des Außenamts im Dritten Reich untersuchte, mit den
Worten
, die nicht zuletzt auf die Familie von Weizsäcker gemünzt sind: "Der Widerstand war die Sache der allerkleinsten Zahl, aber bestimmt nicht irgendwelcher besseren Kreise. Unser war er nicht." Vom gerade
[…]
Feuilletons
22.06.2010
[…]
Menschen islamischen Glaubens seien voraufgeklärt, hätten ein prekäres Verhältnis zur Gewalt, würden Frauen unterdrücken und ansonsten nur so tun, als passten sie sich unserer Kultur an. Mit anderen
Worten
, uns fallen immer sehr viele, mehr oder wenige gute Gründe ein, uns nicht eingehender mit Muslimen zu beschäftigen, statt darüber nachzudenken, was wir von ihnen lernen könnten." Weiteres: Auf der
[…]
Feuilletons
19.01.2010
[…]
wirkte wie eine Reinkarnation von Baron Samedi, Baron Samstag, dem Totengott des Voodoo. Er war selbst der Oberpriester des haitianischen Voodoo. In den Schulen wurde ein Gebet eingeführt, das mit den
Worten
begann: 'Doc, der Du regierst im Palast, töte alle Deine Feinde.'" Weiteres: Elke Buhr und Tobi Müller berichten von einer Veranstaltungsreihe in Berlin zum Live-Geschäft in der Musikindustrie. Jürgen
[…]
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