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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Trauen"
Stichwort: Berlin - 15 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
09.02.2017
[…]
Beispiel auch vom "Traufhöhen-Dogma" abgeht: "Das Traufhöhen-Dogma wirkt so stark, dass sich die Avantgardisten der heutigen Berliner Architektenszene wie Arno Brandlhuber und Christoph Langhoff lediglich
trauen
, die Traufhöhe um eine Etage anzuheben. Warum diese Verzagtheit? Bei der opulenten Breite der Berliner Hauptstraßen wäre es kein Problem, Gebäudehöhen zu verdoppeln: also nicht Aufbau einer Dachetage
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Feuilletons
29.10.2013
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n, die ich selbst inzwischen vergessen habe. In der digitalen Welt des Abhörens gibt es eben kein Vergessen... Wie lange wird es wohl noch dauern, bis wir unser Verhalten ändern und uns nicht mehr
trauen
, bestimmte Gedanken auszusprechen, nur weil wir dadurch ein bestimmtes Profil erfüllen?" Weitere Artikel: Mark Siemons erklärt, dass chinesische Politiker geradezu erwarten, abgehört zu werden. Als
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Feuilletons
31.10.2012
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ein Projekt rechnet. Bei uns ist es so: Da kommt jemand durch die Tür, und wir fragen uns: Ist das die originelle Idee, die wir suchen? Hat es einen Standpunkt? Haben wir so etwas noch nicht gesehen?
Trauen
wir diesem Autor ein Programm zu, das zu uns passt? Wenn wir diese Fragen mit Ja beantworten, springen wir auf und fangen nicht an, Marktanteilsforschung zu betreiben." Weitere Artikel: Anlässlich
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Feuilletons
30.01.2012
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hat: Abhilfe schaffe ein "bewusster Konsum", für den Johnson Diensten wie Twitter und Facebook zentrale Bedeutung beimisst, da "sie es uns auch ermöglichen, mit Menschen zu kommunizieren, denen wir
trauen
und denen es nicht um Skandalisierungen und Verzerrung von Fakten geht." Weitere Artikel: Filme parallel zu ihrem Kinostart auch per Video-on-Demand über das Netz auszuliefen, wird wirtschaftlich
[…]
Feuilletons
03.02.2011
[…]
galten als Objekte der Befreiung aus den Fängen einer irgendwie noch nationalsozialistisch nachwirkenden Gewaltpädagogik." Außerdem: Ziemlich abfällig, ohne sich dann aber wirklich aus der Deckung zu
trauen
, schreibt Simone Schmollack über die Vorstellung von ex-taz-Chefin Bascha Mikas Buch "Die Feigheit der Frauen" in der Berliner Urania. Ansonsten Besprechungen. Vorgestellt werden der Film "To Die
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Feuilletons
25.01.2011
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Times). Er unterhält sich mit Zmicer Wajciuszkewicz, einem engen Freund von Nekljajew : "Nach der brutalen Attacke sei der Optimismus ... verschwunden. 'Wer wird sich nach dem, was geschehen ist, noch
trauen
, gegen Lukaschenka anzutreten? Wir haben jetzt wieder ein Weißrussland, wo Angst und Paranoia regieren.'" Ja, sagt Jens Friebe, der von der "Grünen Woche" berichtet, ja, er ist Vegetarier. Und nein
[…]
Feuilletons
18.12.2010
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Vor zehn Jahren begann man in Spanien, Mordopfer des Spanischen Bürgerkriegs zu exhumieren. Doch es ist nicht der Staat, es sind meist die Familien, die sich jetzt erst
trauen
, die sterblichen Überreste ihrer Angehörigen zu suchen, erzählt Paul Ingendaay in einer sehr lesenswerten Reportage für Bilder und Zeiten: "Seit dem Sommer 2006 haben mir verschiedene Familien von ihren verschwundenen Angehörigen
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Feuilletons
05.04.2008
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Berliner Rauchverbotsumgehungstypologie. Barbara Dribbusch denkt über Generationenkonflikte im Zeitalter der Rentenpromilldebatten nach. Jörn Kabisch fragt, ob italienischen Nahrungsmitteln noch zu
trauen
ist. Und Tom
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Feuilletons
26.04.2007
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Heute besteht die historische Chance, den baskischen Konflikt endlich zu beenden. Man kann gut verstehen, warum spanische Politiker, die Attentate überlebt haben, den Friedensbekundungen der ETA nicht
trauen
wollen. Aber umgekehrt ist ebenso einleuchtend, warum baskische Linke, die Opfer von Folter oder parapolizeilichen Anschlägen wurden, nicht an Spaniens Demokratie glauben." Anderes: Ilona Lehnart
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Feuilletons
29.04.2005
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alismus, der tägliche Medien-Tsunami, es ist zum Davonlaufen. Und genau das tun sie auch, die vielen jungen Künstler zwischen dreißig und vierzig, ob sie nun in Miami oder in Karlsruhe wohnen: Sie
trauen
sich nicht mehr vor die Tür, üben sich in erhabener Weltflucht und erschaffen malerische Paralleluniversen, die sie aus ihren Träumen gewinnen... Und so erleben wir, schreibt Max Hollein in seinem
[…]
Feuilletons
01.07.2004
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geleitet, das ist der Sinn solcher Verträge. Fünf Jahre sind eine lange Zeit. Danach ist es ganz üblich, Neues in der Theaterlandschaft umzusetzen ..." Die Interviewer Birgit Walter und Harald Jähner
trauen
sich erst ganz am Schluss ihn zu fragen, ob er Ostdeutsche bevorzugt. Das streitet der Senator natürlich ab: "Ich habe mehrmals erklärt, dass ich Herkunft nicht für eine Qualifikation halte. Hier wird
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Feuilletons
18.12.2003
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Vater 1912 und 1913 in der Straße lebte, in der das Buddenbrookhaus steht. Besprochen werden Robert Bentons Verfilmung des Romans "Der menschliche Makel" von Philip Roth ("Das einzige, dem man
trauen
kann, ist der Sex, weil er die Sehnsüchte der Menschen zum Vorschein bringt, und hier haben Anthony Hopkins und Nicole Kidman ihre besten Momente", verspricht ein entzückter Andreas Kilb), eine Ausstellung
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Feuilletons
30.10.2003
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Katzentisch des Diskurses hatten. Doch: "der Eindruck, diese Themen seien neu und unerhört und es handele sich bei den Autoren um besonders mutige Menschen, die sagen und zeigen, was andere sich nicht
trauen
, ist falsch. Die vermeintlichen Panzertüren, die hier feierlich entriegelt wurden, waren mehrheitlich aus Pappmache. .... Von Tabubruch kann nirgends die Rede sein, eher schon von einem Dammbruch.
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