zuletzt aktualisiert 18.05.2024, 15.15 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Suchwort: "Trage"
Stichwort: Berlin - 9 Presseschau-Absätze
9punkt
19.04.2018
[…]
Israel in einer arabischen Familie aufgewachsen, heißt es in einer Agenturmeldung unter anderem bei Spiegel online: "Ein Freund habe ihn gewarnt, man sei in Deutschland nicht sicher, wenn man eine Kippa
trage
. Das habe er nicht geglaubt, erklärte der junge Mann weiter. Drei Männer beleidigten ihn und seinen 24 -jährigen deutschen Begleiter, der ebenfalls eine Kippa trug, am Dienstagabend in Prenzlauer Berg
[…]
Feuilletons
11.02.2010
[…]
einen ganzen Tag lang viele dieser Kopftücher sieht, beginnt sich auch die Wahrnehmung zu verändern; plötzlich sieht man in ihnen nicht mehr die uniforme Fessel, sondern man unterscheidet Typen und
Trage
-Stile, sie verwandeln sich in Kleidungsstücke, die der Mode unterworfen sind so wie Rock und Bluse". Patrick Roth unterhält sich mit Morgan Freeman, der im nächste Woche anlaufenden Clint-Eastwood-Film
[…]
Feuilletons
19.03.2009
[…]
Wahrheit geht es doch um den Kinofilm! Die Kinobesitzer sind dabei, den Ast abzusägen, auf dem sie sitzen." Auf der Medienseite empfiehlt Jochen Hieber den am Freitag von Arte ausgestrahlten Film "Heute
trage
ich Rock!", in dem Isabelle Adjani als Lehrerin ihre Schüler mit vorgehaltener Pistole dazu zwingt, sich den ollen Moliere anzuhören (mehr hier). Besprochen werden die Ausstellung "Bogdan Bogdanovic
[…]
Feuilletons
13.07.2007
[…]
Popstar Muhabbet schildert Jonathan Fischer im Interview seine Erfahrungen mit Fremdenfeindlichkeit auf beiden Seiten. "Drei meiner neuen Songs handeln davon, wie ich als Deutsch-Türke ein Brandmal
trage
. Ich bin zwar in Deutschland geboren und groß geworden. Trotzdem spüre ich, dass mich hier viele weghaben wollen. Aber: Wohin soll ich denn gehen? Ich bin hier zu Hause. Davon handelt der Song 'In Deinen
[…]
Feuilletons
25.05.2007
[…]
Rüther hat einer Lesung der saudiarabischen Autorin Rajaa Alsanea in Berlin zugehört, die in ihrem Roman "Girls von Riad" von den Nöten saudiarabischer Mädchen erzählt, ihr Kopftuch aber mit Stolz
trage
. Und Andreas Rossmann berichtet, dass die CDU-CSU-Fraktion im Bundestag einen Neuanfang bei der ins Gerede geratenen Bundeskunsthalle fordert. Besprochen werden ein Konzert des San Francisco Symphony
[…]
Feuilletons
09.06.2004
[…]
Richard Clarke über den vermeintlichen Erfolg im weltweiten Kampf gegen den Terrorismus. Man werde so lange keinen Erfolg bei der Bekämpfung Al-Quaidas haben, bis man ihrer Strukturen und Motive Rechnung
trage
. Etwa zu glauben, man könne dem Terror mit Osama Bin Ladens Tod ein Ende bereiten, sei bestenfalls Wunschdenken: "Bin Laden jetzt festzunehmen würde real nichts ändern. Es wäre symbolisch, hätte aber
[…]
Feuilletons
31.10.2003
[…]
Landes.' Ähnlich hat auch Shirin Ebadi auf ihrer ersten Pressekonferenz in Teheran argumentiert, als sie gefragt wurde, warum sie als gläubige Muslimin in Paris nicht das Kopftuch getragen habe. 'Ich
trage
es in Iran, wo es Gesetz ist. Woanders gilt dieses Gesetz nicht', sagte sie, und jedes ihrer Worte wurde genauestens vermerkt. Harry Nutt kommentiert den Streit um den Graffitischutz für das Hol
[…]
Feuilletons
16.01.2003
[…]
entfachen ist". Drei Studentinnen wurden vor der Universität von einem Lastwagen überfahren. Zwei starben, die dritte liegt im Koma. Nachdem die lokalen Ordnungshüter erklärt hatten, "der Lastwagenfahrer
trage
keine Schuld", kam es zum "größten Studentenprotest seit 1989". 20.000 Studenten demonstrierten und forderten 'Gerechtigkeit für die Opfer' und 'Strafe für den Mörder'. Für Zhou Derong ist der Vorfall
[…]
Feuilletons
30.09.2002
[…]
Berliner Sparzwang zum Opfer fallen, berichtet Eleonore Brüning. Dass nun Intendant Udo Zimmermann das Handtuch wirft ist für sie die Konsequenz einer desaströsen Kulturpolitik: "Der Vorwurf, ein Theater
trage
sich nicht selbst aus dem Kartenerlös, ist historisch ahnungslos, weltfremd und absurd. Den Kartenverkauf aber gar implizit zur Grundbedingung des Subventionsverhältnisses zu machen - gleichgültig,
[…]