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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Meist"
Stichwort: Berlin - 65 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
9punkt
08.05.2019
[…]
Steinbeis, dass die Entscheidung der Bundesregierung 2015 die Flüchtlinge aufzunehmen, kein Rechtsbruch war: "'Dublin' und seine Regeln, so erklärte Maximilian Steinbeis, ist nicht - wie in Deutschland
meist
verstanden - eine reine Drittstaatenregelung, sondern verleiht den Flüchtlingen auch subjektive Rechte, damit sie nicht in einem Orbit von Nichtzuständigkeit verloren gehen. Was bis heute auf dem Balkan
[…]
9punkt
22.08.2015
[…]
die Eliten von morgen beim Sandburgenbauen beobachten. Sie tragen Petit Bateau und ihre Initialen auf hochwertigem Buddelzeug und werden angeleitet von Omas, Opas, Mamas, Nannys und Weekend-Daddys -
meist
mehrsprachig. Bei gutem Wetter sieht man die Spielplätze vor lauter Kindern kaum noch, zur gleichen Zeit wirken die Spielplätze im Wedding rund um die Badstraße oft wie ausgestorben. Allgemein verbreitete
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9punkt
19.06.2015
[…]
daran, dass sie aus weißer Perspektive gedacht ist, meint Jasmin Kalarickal in der taz: "Denn während sich potenziell jeder weiße Mensch als irgendetwas inszenieren kann, funktioniert das für Schwarze
meist
nicht. Da bestimmt der Hautton die Realität." Filip Piatov hatte neulich in der Welt kritisiert, dass viele junge Israelis in Berlin häufig zur Fraktion der strikten Israelkritiker gehören (unser Resümee)
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Efeu
02.06.2015
[…]
Moderne zu sehen ist: "In keinem der Fotos geht es darum, die beobachtete Welt zu idealisieren und Architektur zum selbstgenügsamen Kunstobjekt zu stilisieren, wie das sonst in der Architekturfotografie
meist
geschieht."
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Feuilletons
27.07.2013
[…]
dass man sich nicht darum gekümmert hat." Weitere Artikel: Alle Gesetze zur Gleichstellung und Gleichberechtigung nützen ja doch nichts, wenn sich im Falle einer Geburt am Ende doch wieder - und
meist
auch bereitwillig - hauptsächlich die Mutter um den Nachwuchs kümmert, ärgert sich Andreas Rüttenauer: "Die Gesellschaft müsste sich von der Familie aus verändern." Eva-Christina Meier stellt das Museum
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Feuilletons
03.06.2013
[…]
"Die AKP-Regierung baut seit Langem Druck auf. Schon am 1. Mai dieses Jahres ging die Polizei brutal gegen Demonstranten vor. Seitdem werden Versammlungen stark eingeschränkt, die Polizei reagiert
meist
sofort mit dem Einsatz von Tränengas. Vor Kurzem wurde zudem ein Gesetz erlassen, das den Alkoholkonsum stark einschränkt. Das ist nur ein Beispiel von vielen: Solche Gesetze hindern einen Teil der
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Feuilletons
23.11.2012
[…]
Thomas Manns an seinen Bruder Heinrich wurden gefunden und sind jetzt in Lübeck ausgestellt, eine Sensation, meldet Tilman Krause. Es geht um Dinge wie folgende: "Wolle der liebe Heinrich (L.H. lautet
meist
die Anrede) es nicht auch mal mit diesem neuen Nahrungsmittel Yoghurt probieren? Er sei ausgesprochen 'wohlschmeckend', vor allem aber (bei den Manns ein Dauerbrenner-Thema) 'leicht abführend'. Sehr
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Feuilletons
03.11.2012
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überhaupt: nichts, das irgendwie warme Gefühle oder Gedanken hervorruft. Rein inhaltlich tut sich außer großen Sprüchen, verletzenden Sätzen, Verblendung, Betrinken, Liebe und Liebesbetrug in seinen Filmen
meist
wenig. Stattdessen: Form, Raffinesse, Intelligenz, List und Tücke. Die Form stellt sich freilich nicht aus, macht sich geltend vielmehr in kleinen Irritationen." Irritiert sind auch die Gäste eines
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Feuilletons
23.03.2012
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das Event oder die Vorlesungsreihe mit ihrem Markennamen zu durchseuchen." Es gibt auch guten deutschen Humor, meint Comedian Oliver Polak im Interview, der ist "absurd, kaputt und selbstironisch".
Meist
aber sieht er anders aus: "Vor ein paar Wochen stand Oliver Pocher in der Max-Schmeling-Halle in Berlin auf der Bühne. Vor ihm ist Bülent Ceylan, ein türkischer Comedian, aufgetreten. Pocher sagte:
[…]
Feuilletons
10.01.2012
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der Geschäftsführer förmlich in Jubel aus. Kein Wort von rechtlichen Schritten, die man gegen Apple anstrengen werde. Obwohl man das bei Privatpersonen, die illegale Musik im Netz anbieten (übrigens
meist
ohne damit Geld verdienen zu wollen), regelmäßig tut." Weitere Artikel: Peter Laudenbach berichtet von Rassismusvorwürfen (zum Beispiel hier) gegen Thomas Schendels Aufführung von "Ich bin nicht Rappaport"
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Feuilletons
01.10.2011
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Totenhaus" jetzt auch an der Berliner Staatsoper zeigt - sich neben großen aber auch immer kleine Projekte wünscht: "Oft leidet man unter dem zeitlichen Vorlauf eines Projekts. Für eine Oper etwa werde ich
meist
vier Jahre vorher engagiert. Doch es ist überaus verlockend, im Februar eine Idee zu haben und sie schon im Mai umsetzen zu können, ohne langes Warten. Nur ganz kleine Filme erlauben das, oder kleine
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Feuilletons
04.08.2011
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Croitoru beim gestrigen Prozessauftakt gegen Mubarak und Co. in Kairo gesehen, "denn auf den kargen Holzbänken (...), auf denen jetzt die Führungsspitze des früheren Regimes saß (...), waren früher
meist
seine erbittertsten politischen Gegner zu sehen: militante ägyptische Islamisten; oder solche, die man dafür hielt." Weitere Artikel: Mit geschärftem Ohr geht Gerhard Rohde aus diversen Konzerten
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Feuilletons
04.03.2011
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Nacim Kheddoucci und Claus Josten beobachten: "In Europa sehen die Bilder so aus, als gäbe es eine Protestwelle. Die Stimmung ist aber seltsam zurückgenommen. Am Ende der Demonstrationen flanieren die
meist
aus der Provinz herangeschafften Polizisten wie Touristen durch die Hauptstadt, kaufen Souvenirs und Geschenke. Es herrscht alles andere als revolutionäre Anspannung." (Zwei interessante Reportagen
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