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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Amos Oz"
Stichwort: Berlin - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
27.03.2009
[…]
Auskunft, dass er seinen Vertrag als Chefdirigent des Deutschen Sinfonieorchesters nicht über 2010 hinaus verlängern will. Besprochen werden Inszenierungen von Horvaths "Kasimir und Karoline" und
Amos Oz
' "Black Box" in Düsseldorf, die Ausstellung "My, Berlinczycy! Wir Berliner!" (Website) über die Geschichte der Polen in Berlin (deren Thesenlosigkeit Jens Bisky irritierend findet), und Bücher, darunter
[…]
Feuilletons
18.11.2008
[…]
vorgezogenen Wahl am 10. Februar, der sozialliberalen Arbeitspartei den Rücken gekehrt - was einem Todesstoß der Partei gleichkommt", berichtet Thorsten Schmitz. Unter den Parteirebellen ist auch
Amos Oz
, der sich darüber aufgeregt hat, dass der Parteivorsitzende Ehud Barak "bei der Zeremonie zu Rabins Todestag vergangene Woche von Frieden geredet (hat) und dass gegen gewalttätige jüdische Siedler
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Feuilletons
08.08.2006
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Dreharbeiten in der ruinierten Hauptstadt Kubas. In der Glosse beklagt rmg., dass nun vier weitere Klimt-Gemälde zu Markte getragen werden. Kurz gemeldet wird, dass die israelischen Schriftsteller
Amos Oz
(mehr), David Grossman (mehr) und Abraham B. Jehoschua (mehr) in einem offenen Brief ein Ende der Angriffe auf den Libanon fordern. Gerd Roellecke antwortet auf die Klage des Romanisten Jürgen Trabant
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Feuilletons
19.07.2006
[…]
Schon oft hat die israelische Friedensbewegung israelische Militäroperationen kritisiert, aber diesmal ist es anders, erklärt der Schriftsteller
Amos Oz
. "Diesmal marschiert Israel nicht in den Libanon ein. Israel will die Hizbullah zerschlagen, um sich vor täglichen Überfällen und Raketenangriffen auf Dutzende unserer Städte und Dörfer zu schützen. Die israelische Friedensbewegung sollte die israelischen
[…]
Feuilletons
20.03.2006
[…]
n karessiert wird.") Jordan Mejias besucht die renovierte Getty-Villa in Malibu. Hubert Spiegel berichtet über die Geburtsfeier des nunmehr achtzigjährigen Siegfried Lenz. Dazu wird eine Rede von
Amos Oz
auf den Jubilar abgedruckt. Auf der Medienseite meldet Michael Hanfeld, dass eine Gruppe dänischer Muslime wegen der Karikaturenaffäre nun die UNO anrufen will, während in Deutschland die Union
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Feuilletons
15.11.2004
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staunt, wie elegant sich der Historiker Michael Mitterauer auf einer Preisverleihung den Umarmungsversuchen von Edmund Stoiber entzogen hat. Jens Bisky war dabei, als der israelische Schriftsteller
Amos Oz
bei der Auszeichnung mit dem Welt-Literaturpreis eine Dankesrede hielt, die "in die Schulbücher" gehört. Derselbe Autor fordert angesichts des aufgeschobenen Abrisses der Zumthor-Türme im Dokument
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Feuilletons
10.11.2004
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Kurz vor Arafats Tod untersucht
Amos Oz
("Eine Geschichte von Liebe und Finsternis") die Position der Tauben und der Falken in Israel. Den Tauben, zu denen er sich selbst zählt, wirft er vor, die Lage der armen Israelis verkannt zu haben, die die wahren Opfer der Siedlungspolitik seien und dies mit verschärftem Nationalismus kompensierten. Den Falken aber sagt Oz erfreut nach, dass sie still und heimlich
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Feuilletons
19.05.2004
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Thielemann zu, dessen Abgang für sie "nur ein weiteres Kapitel in der Geschichte kulturpolitischer Katastrophen" ist. Gemeldet wird, dass Pipers Verlagsarchiv nach Marbach geht. Der israelische Autor
Amos Oz
kritisiert scharf die Siedler, die die ganze israelische Gesellschaft zum Opfer ihrer ideologischen Politik machten. Thomas Wagner kommentiert den Streit zwischen Salomon Korn und dem Kunstsammler
[…]
Feuilletons
20.10.2003
[…]
Der israelische Autor
Amos Oz
("Allein das Meer") berichtet von einer prominent besetzten israelisch-palästinensischen Gesprächsrunde, die in Jordanien tagte, um die Möglichkeiten eines Friedens zu erkunden. Es handelte sich nicht um ein offizielles Gespräch, und das Dokument, das am Ende verabschiedet wurde, sei "zahnlos". "Aber wenn die Menschen auf beiden Seiten es akzeptieren, morgen oder übermorgen
[…]