zuletzt aktualisiert 22.06.2024, 14.00 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Niveau"
Stichwort: Belarus - 4 Presseschau-Absätze
9punkt
22.05.2023
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Dokumenten von einem "Generalplan Ost", zweitens, so Hoffmann in der Folge ausführlich, handelte es sich eben um dies: eine gebündelte Anstrengung, um die komplett maroden Neuen Länder einigermaßen auf
Niveau
zu bringen. Dabei seien Fehler passiert: "Eine Parallele zu dem verbrecherischen 'Generalplan Ost' des NS-Regimes, die Dirk Oschmann und Christoph Hein ziehen, ist jedoch gänzlich unangemessen, ja
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9punkt
11.08.2021
[…]
erwerbsfähigen Alter (21 bis 67 Jahre), aber 5 Millionen mehr im Rentenalter geben wird. Eine Verdoppelung der jährlichen Nettozuwanderung auf 311.000 könnte die Gesamtbevölkerung auf dem derzeitigen
Niveau
stabilisieren - vorausgesetzt, die Geburtenrate bleibt unverändert. Aber selbst dann gäbe es 5 Millionen weniger Arbeitnehmer, um die Renten von 5 Millionen zusätzlichen Rentnern zu bezahlen." In
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9punkt
13.10.2020
[…]
Historiker Janosch Steuwer erinnert bei geschichtedergegenwart.ch an diese Phase. Schon vor 89 hatte es solche Straftaten gegeben, so Steuwer: "Doch im Herbst 1991 sprangen die Zahlen auf ein völlig neues
Niveau
: Allein im September 1991, in den die tagelangen und medial intensiv verfolgten Ausschreitungen im sächsischen Hoyerswerda fielen, waren es 314, im Oktober dann 961 fremdenfeindliche Straftaten. Am
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verzehnfacht. Die begonnene Entwicklung setzte sich fort: 1993 wies die Statistik 6.336 fremdenfeindliche Straftaten aus, 1994 dann 6.721. Erst danach sanken die Zahlen wieder, ohne dabei jemals auf das
Niveau
von 1990 zurückzugehen." Im Interview mit der FR ist die Vizepräsidentin des Europarats Katarina Barley absolut dafür, EU-Mitgliedsstaaten, die in ihren Ländern die Demokratie abbauen, die EU-Gelder
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Feuilletons
06.03.2006
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Dostojewski genannt, weil er der Meinung war, dass seine Landsleute das Leiden so sehr lieben. Unglücklicherweise ist er schon tot. Um den Nachwuchs muss man sich aber keine Sorgen machen, wie das hohe
Niveau
der Zeitschrift Arche beweist. Dort schreibt auch der Dichter Andrej Chadanowitsch: 'Der deprimierte Poet aus Belarus schafft und singt über sein Unglück, dann holt er aus und zerschlägt in 500 Zeilen
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