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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Ulrich"
Stichwort: Beck - 97 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 8
Efeu
25.10.2017
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National (Berliner Zeitung, Tagesspiegel), das neue Album "Ken" von Destroyer (Spex), ein Konzert des Ensemble Concerto Melante (Tagesspiegel) und das Berliner Konzert von Shabazz Palaces, die laut
Ulrich
Gutmair in der taz "eine oft außerirdisch, robotisch und kalt klingende und doch fröhliche, lebensbejahende Musik" spielen: "Cyberpunk, Cyberfunk."
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Feuilletons
17.01.2014
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selbst der Terror zu sein." Um (europäischen) Kosmopolitismus im digitalen Zeitalter geht es auch im Gespräch, das Edo Reents mit der Literaturwissenschaftlerin Sigrid Thielking und dem Soziologen
Ulrich
Beck führt. Dabei unterstreicht Beck, dass der Rückfall ins Nationaldenken sich insbesondere auch aus nationalem Eigeninteresse verbietet, da sich die Problemlagen der heutigen Zeit nicht mehr national
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Feuilletons
05.11.2013
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Marbach einige salzige Passagen aus Peter Rühmkorfs unveröffentlichten Tagebüchern. Edo Reents verlangt ein besseres Fernsehprogramm. Thomas Thiel unterhält sich mit dem Soziologen
Ulrich
Beck und dem br-Intendanten
Ulrich
Wilhelm (warum mit dem?) über die Zukunft Europas. Gina Thomas liest das im Guardian veröffentlichte letzte Gedicht Seamus Heaneys. Ulf Meyer begutachtet die von Rem Koolhaas designte
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Feuilletons
14.10.2013
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würdigt zudem Alexijewitsch und zitiert aus der Laudatio Karl Schlögels, der sie als "Archäologin der kommunistischen Lebenswelt" pries. Die Kultur arbeitet außerdem die letzten Tage der Buchmesse auf:
Ulrich
Gutmaier beobachtet auf der Buchmesse einen Trend zur Konzentration. Fatma Aydemir bemerkt, dass Moderatoren die Schriftsteller eigentlich selten zu Wort kommen ließen. Und Andreas Fanizadeh berichtet
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Feuilletons
05.09.2013
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der FAZ dasselbe getan hat, wünscht sich jetzt Ursula März in der Zeit: "Ein für alle Mal Schluss mit dem missgünstigen Gemurmel". Ohne finanzielle Förderung hätten Autoren wie Martin Mosebach oder
Ulrich
Peltzer kaum ihr bedeutendes Werk schaffen können: "In anderen Branchen nennt man solche Leute Exzellenzspezialisten. Und in jeder anderen Branche gälte es als vollkommen verrückt, diese Spezialisten
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Feuilletons
05.09.2013
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"Die Wirklichkeit selbst ist kosmopolitisch geworden", schreibt der Soziologe
Ulrich
Beck in seiner Ankündigung einer Artikelreihe über das "Zeitalter der Kosmopolitisierung". Vom Kosmopolitismus ist diese zu scheiden: Dieser "handelt von Normen, Kosmopolitisierung von Fakten. Kosmopolitismus im philosophischen Sinn ... beinhaltet eine weltpolitische Aufgabe, die von oben, also Regierungen und int
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Feuilletons
22.07.2013
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Salzburg, Ereignisse bei, Melt-Fetival in Gräfenhainichen und in Bregenz (hier) und Bücher, darunter Elanor Dymotts Krimi "Bevor sie mich liebte" (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr). Das Gespräch mit
Ulrich
Beck vom Samstag steht jetzt online.
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Feuilletons
20.07.2013
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Risikoforscher
Ulrich
Beck deutet im Gespräch mit Tim Caspar Boehme den Prism-Skandal auch als Krise nationalstaatlicher Institutionen: Zwar verfüge etwa Deutschland über zahlreiche Instanzen zum Schutz eines "vorbildlichen" Grundgesetztes, doch sind diese "durch diese Art globaler Kontrolle völlig unwirksam und unwirklich geworden, auf einen Schlag. Obwohl sie existieren, verfügen sie über keine
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Feuilletons
20.07.2013
[…]
langen Brief an ihren ersten Freund und erklärt, warum sie Schluss macht (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr). Hier singen die beiden Autoren ein Loblied auf die Bibliotheken: Weitere Artikel:
Ulrich
Beck fürchtet im Interview, dass die Institutionen des Rechtsstaats beim Datenschutz versagen. Nils Minkmar klagt über eine ihre Bürger infantilisierende Politik. Harald Welzer setzt seine Reihe zur
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Feuilletons
15.06.2013
[…]
Bei einer Berliner Diskussionveranstaltung mit Peer Steinbrück,
Ulrich
Beck und Julian Nida-Rümelin beschleicht Marcus Jauer das Gefühl, der SPD gehe es "genauso wie der EU oder anderen Parteien, Konzernen und Bündnissen; es sind Organisationen, die durch den Wandel in der Welt unter Druck geraten sind, weil sie nicht Agenten dieses Wandels sind, sondern deren Opfer zu werden drohen... Die Folge ist
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noch allerlei mehr: Hubert Spiegel gratuliert der Literaturzeitschrift Text + Kritik zum 50. Geburtstag, Felicitas Hoppe lässt DAAD-Studenten das Märchen vom Rattenfänger von Hameln erzählen und Hans
Ulrich
Gumbrecht denkt über die offenbar typisch deutsche Vorliebe zum Wetterbericht als Email-Abschiedsfloskel nach. In der Frankfurter Anthologie stellt Georg Wöhrle Christoph Meckels Gedicht "Odysseus"
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Feuilletons
23.05.2013
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Angela Merkel "ist aus Versehen, nicht aus Kalkül, die ungewählte und ungekrönte Königin Europas", sagt der Soziologe
Ulrich
Beck im ausführlichen Gespräch mit Martin Schulz, dem Präsidenten des Europäischen Parlaments, den die FAZ bereits vor einem Monat als großen Merkel-Opponenten positioniert hat. Von diesem wünscht sich Beck ein Umschwenken in der Politik nach dem Vorbild Willy Brandts: "Der Euro
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Feuilletons
16.02.2013
[…]
Andere halten sich bedeckt oder bereiten sich auf das Exil vor, und die wenigen und sehr isolierten Unbeirrbaren beginnen unter der Repression zu leiden." Weitere Artikel in der Literarischen Welt:
Ulrich
Beck tanzt zu Frank Schirrmachers "Ego" Apocalypso, vermisst aber "die Einsicht in die Mehrdeutigkeit der Lage". Von Hermann Lenz, der in diesen Tagen hundert würde, werden Tagebucheinträge abgedruckt
[…]
Besprochen werden unter anderem Dave Eggers' neuer Roman "Ein Hologramm für den König", Hans Magnus Enzensbergers Hommage an W.G. Sebald "Blauwärts", eine Biografie über Gustav Gründgens und Hans-
Ulrich
Wehlers Essay "Die neue Umverteilung". Im Feuilleton empfiehlt Marc Reichwein eine Ausstellung (hier) und eine Arte-Doku über die Medici. Berthold Seewald prüft das Latein des Papstes (1 Fehler 2)
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Feuilletons
17.01.2013
[…]
Im Gespräch erklärt der Soziologe
Ulrich
Beck seinen Begriff des "Merkiavellismus", wie er Angela Merkels Methode benennt: Dabei handelt es sich um "eine Verbindung zwischen Machiavellis und Merkels Machtpolitik. Ein charakteristisches Merkmal davon ist ihre Neigung zum Nicht-Handeln, Noch-nicht-Handeln, Später-Handeln, zum Zögern. In ihrem machtpokernden Jein erfahren die auf Kredite angewiesenen
[…]
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