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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Holocaust"
Stichwort: Beck - 6 Presseschau-Absätze
Feuilletons
25.10.2012
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Beschneidung, wie Merkel sagt, allein als ein dem deutschen Souverän abgetrotztes 'Sonderrecht' der Juden gelten kann, dann reicht ihre Duldung als weiterer Grund dafür, warum die Deutschen den Juden den
Holocaust
nie verzeihen werden." Weiteres: Der Havard-Philosoph Michael Sandel tourt um die Welt und spricht darüber, wie die Logik des Marktes unsere moralischen Werte erodiert, berichtet Elisabeth von
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Feuilletons
22.01.2008
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Themenwochenende zur amerikanischen Reeducation begangen wurde, hat Tom Mustroph verdeutlicht, dass Umerziehung meistens danebengeht. Harry Nutt zählt in einer Times mager die Haarisse im Berliner
Holocaust
-Mahnmal. Besprochen werden die Aufführung der von Karl Amadeus Hartmanns Oper "Simplicius Simplicissimus" in Hannover, Pierre Audis Inszenierung von Jean-Philippe Rameaus "Castor et Pollux" an der
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Feuilletons
11.09.2007
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Weitere Artikel: Die Historiker Robert Gerwarth und Stephan Malinowski kritisieren die Thesen von Jürgen Zimmerer (mehr), denen zufolge Hitlers "Vernichtungskrieg im Osten als Kolonialkrieg und der
Holocaust
als 'kolonialer Genozid' zu betrachten wäre. In der Leitglosse staunt Edo Reents, dass die Bahn in Sachen Rauchverbot ohne jedes Getöse "Sargnägel mit Köpfen" gemacht hat. Bissig kommentiert Andreas
[…]
Feuilletons
10.05.2006
[…]
Canfora, selbst der Idee nach, keine anderen Leistungen zubilligen mag als 'die einlullende Manipulation der Massen'." (Hierzu auch ein Essay von Adam Krzeminski). Ein Jahr nach Eröffnung des Berliner
Holocaust
-Mahnmals ist für Jens Bisky die große Leistung des Architekten Peter Eisenman erkennbar geworden: "Die inhaltliche Unbestimmtheit der Form, von vielen Kritikern moniert, erweist sich als größter Vorzug
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Feuilletons
03.02.2005
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Krisengebiet des Selbstbewusstseins des postmodernen Mannes. Hendrik Feindt war auf der mit seltenen Filmdokumenten bestückten Tagung "Nuremberg and its Lessons" des Arbeitskreises "Kinematografie des
Holocaust
" im Berliner Zeughauskino. "Bestandsaufnahmen, Reflexionen zwischen gestern und morgen: Das waren die heimlichen Themen" schreibt Hans Schifferle von den Solothurner Filmtagen. "Bei '9 Songs' gingen
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Feuilletons
10.07.2001
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jene ungeschminkte Wahrheit, an der es sich messen sollte." Joachim Kaiser denkt über Wagner in Israel nach: "Voller Mitleid und Ratlosigkeit müssen wir erkennen, dass in der Seele so mancher dem
Holocaust
entkommener Juden das Wagnerianische zum Inbegriff von Bösem, Tödlichem, Bedrohlichem schlechthin geworden ist." Aber seine Erfahrungen, etwa als Juror beim Rubinstein-Wettbewerb in Tel Aviv, habe
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