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Artikel
Suchwort: "Briefe"
Stichwort: Barock - 5 Artikel
Bücher der Saison: Frühjahr 2015. Erinnerungen, Reportagen
Bücher der Saison
02.04.2015
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Mantel erzählt in ihrem Buch, wie ihr die Literatur über die schweren Jahre half - und so schließt sich der Kreis. Zu den Büchern mit autobiografischen Schriften von Autoren gehören in diesem Jahr auch
Briefe
und Tagebücher Michail Bulgakows, "Ich bin zum Schweigen verdammt" die die FAZ zum besseren Verständnis dieses Autors, der ab 1927 in der Sowjetunion nicht mehr veröffentlichen durfte, empfiehlt.
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Die geheimen Gesetzgeber der Welt
Tagtigall
27.01.2014
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laben sollte? Rilkes "Herbsttag" zum Beispiel endet mit folgender Strophe: Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen, lesen, lange
Briefe
schreiben und wird in den Alleen hin und her unruhig wandern, wenn die Blätter treiben. Hölderlin, Goethe, Hebbel und sogar Opitz als Sitzungsbeginn - das klingt ein wenig wie Sehnsucht nach einer
[…]
Von
Marie Luise Knott
Dorfbrunnengespräch
Bücherbrief
09.12.2011
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in Brasilien das Leben. FR-Rzensent Rezensent Wilhelm von Sternburg ist bewegt. Der Briefwechsel, der die Jahre 1927 bis 1939 umfasst, ist ein ungleicher, berichtet Sternburg aber auch, die meisten
Briefe
stammen von Roth und sind zum Teil unter gehörigem Alkoholeinfluss geschrieben, wie der Rezensent vermutet. Katharina Teutsch verweist in der FAZ auf den instruktiven Kommentar- und Anmerkungsteil
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Leseprobe zu Jean-Michel Palmier: Walter Benjamin. Teil 1
Vorgeblättert
23.11.2009
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[n] Bewältigung des Archaischen" ein, an der fehlenden dialektischen Vermittlung der Beziehung zwischen denWeltaltern und dem Vergessen sowie die Notwendigkeit, alle diese Themen zu vertiefen. Die
Briefe
, die sie bis Mitte der dreißiger Jahre wechselten, bezeugen eine wirkliche theoretische Übereinstimmung und wechselseitige Bewunderung.(178) Das Expose des Passagen-Projekts, das Benjamin auf die
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Erotisch entzündete Sprechakte
Bücherbrief
02.09.2008
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Nachkriegszeit. Helmut Böttiger sieht den Band in der SZ als Meilenstein der Literaturgeschichte, vergleichbar mit Kafkas Briefen an Felice Bauer. Etwas nüchterner Dirk Knipphals in der taz: Er liest die
Briefe
als die faszinierende Geschichte einer "Entliebung". Aber eins ist klar: Jeder Freund der deutschen Lyrik des 20. Jahrhunderts sollte diesen Band in seinem Regal haben. Ingo Schulze Adam und Evelyn
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