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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Spiegel"
Stichwort: Baquet, Dean - 4 Presseschau-Absätze
9punkt
20.10.2015
[…]
weil er sie in die Konkurrenz führt, meint Daniel Leisegang von den Blättern: "Grund dafür sind die unterschiedlichen Strategien der Verlage: So kosten die Artikel der Süddeutschen Zeitung oder des
Spiegel
fast durchweg 79 bzw. 75 Cent; Beiträge der Zeit oder der Welt am Sonntag hingegen nur etwa ein Drittel. Offenbar plagt nicht alle Verlage die Sorge, mit niedrigen Artikelpreisen die eigenen Abonnements
[…]
Medium auf einen New York Times-Artikel über den Online-Händler und wirft der Zeitung Manipulationen vor. Dean Baquet, Chefredakteur der New York Times, hat bereits geantwortet. Und hier eine grandiose
Spiegel
Online-Überschrift, die es verdient festgehalten zu werden: "Westjordanland - Palästinenser sterben bei Messerattacken auf Israelis". Ein Moderator muss auch schon etwas leisten, meint Ulrike Nimz
[…]
9punkt
24.01.2015
[…]
sondern die gesamtgesellschaftliche Kontextualität. Heteronomie statt Autonomie." Und heute erklärt der Chefredakteur der New York Times, Dean Baquet, im
Spiegel
-Interview, dass die Charlie Hebdo-Zeichnungen seiner Zeitung gar nicht würdig seien.
Spiegel
Online zitiert: ""Diese Art von Humor ist eine unnötige Beleidigung", sagte Baquet ... Der Humor erfülle "nicht die Standards der Times"." Die Zeichner
[…]
9punkt
07.11.2014
[…]
Im
Spiegel
kursiert eine neue Petition gegen Chefredakteur Wolfgang Büchner, betrieben von Print, zum Entsetzen von Online, meldet Stefan Winterbauer bei Meedia: "Statt über das Konzept
Spiegel
3.0 inhaltlich zu sprechen, konzentrierten sich alle Aktivitäten der Print-Redaktion auf die Demontage von Büchner. Das Ganze habe Züge einer Treibjagd erreicht. "Die Kluft zwischen Print und Online ist größer
[…]
größer als je zuvor", so eine
Spiegel
-Online-Führungskraft zu Meedia." Nur halb glücklich ist Ronen Steinke in der SZ mit der auf den Westen zielenden PR der PKK: "Die vielen Bilder kurdischer Kämpferinnen, ob mit geschulterter Panzerfaust oder mit einem Lächeln in der Gefechtspause, die in diesen Wochen den Weg auch in die Nachrichtenmagazine finden, bieten das Gegenstück zur Ballerspiel-Ästhetik des
[…]
9punkt
24.05.2014
[…]
bestätigt, dass er mit Negroponte und Hayden gesprochen hat, betont aber, dass Regierungsdruck nichts mit seiner Entscheidung zu tun hatte." Jacob Appelbaum, der gerade zusammen mit Redakteuren des
Spiegel
den Henri-Nannen-Preis erhalten hat, schämt sich, dass er den Preis angenommen hat, meldet Michael Hanfeld auf faz.net. Eigentlich wollte er ablehnen, wegen Nannens NS-Vergangenheit, aber bei der Feier
[…]