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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Holocaust"
Stichwort: Argentinien - 11 Presseschau-Absätze
9punkt
25.11.2023
[…]
diesen beschämenden, ja sogar schändlichen Brief liest. Denn hinter seiner scheinbar besorgten Rhetorik versteckt sich die ungeheuerliche Botschaft, dass es die Juden selbst sind, die einen neuen
Holocaust
planen." Und in der FAZ sekundiert Miguel de la Riva: "Mit dem Statement berühmter Intellektueller wird sich eine antisemitische Propaganda schmücken können, die hart daran arbeitet, die Opfer der
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Magazinrundschau
11.04.2014
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An einem sehr speziellen, aber umso eindrücklicheren Beispiel illustriert die Historikerin María Oliveira-Cézar den gnadenlosen Zynismus der Geschichte des
Holocaust
: "Am 26. Januar 1944 sah sich der kurz zuvor durch einen Putsch an die Macht gelangte und dem Faschismus nahestehende General Pedro Pablo Ramírez durch äußere Umstände gezwungen, die bisherige Neutralität Argentiniens aufzugeben. Nur einen
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Spätaffäre
25.04.2014
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An einem sehr speziellen, aber umso eindrücklicheren Beispiel illustriert die Historikerin María Oliveira-Cézar im argentinischen Magazin ADN Cultura den gnadenlosen Zynismus der Geschichte des
Holocaust
: "Am 26. Januar 1944 sah sich der kurz zuvor durch einen Putsch an die Macht gelangte und dem Faschismus nahestehende General Pedro Pablo Ramírez durch äußere Umstände gezwungen, die bisherige Neutralität
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Feuilletons
03.03.2011
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einem Feature demnächst über die wirklichen wahren Hintergründe von Adolf Eichmanns Entführung durch den Mossad verbreiten wird: "'Der Grund für seinen Abtransport war nicht seine Beteiligung am
Holocaust
, sondern weil er zu viel redete' - nämlich über eine 'geheime Zusammenarbeit auf nuklearem Gebiet' zwischen Deutschland, Israel und Argentinien."
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Feuilletons
11.03.2010
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nur eines befördert: Die Einsicht, dass es in der Geschichte oft grausam zugeht. Natürlich sind Vertriebene auch Opfer - und denen gebührt unsere Empathie - aber wir müssen Unterschiede machen: Der
Holocaust
ist nicht einfach ein Vertreibungsverbrechen mit besonders schlimmem Ausgang." Weitere Artikel: Sehr angetan zeigt sich Andreas Zielcke von der britischen Initiative "Citizen Ethics Network", die
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Feuilletons
05.02.2009
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der Überschrift "Die Schau der Dinosaurier" über den Schwerpunkt der Retrospektive, der sich diesmal dem Breitwandkino widmet. Ulrich Gutmair erklärt, wofür die Piusbrüder, zu denen auch der den
Holocaust
leugnende Bischof Richard Williamson gehört, stehen, und wie solche Traditionalisten eigentlich in die vom Papst ersehnte Einheit der Kirche passen. Besprochen wird Patrick Shanleys Film "Glaubensfrage"
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Feuilletons
04.10.2006
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sitzende Ana Maria Cabanellas, Präsidentin der Internationalen Verleger-Union und Eignerin eines Kleinverlages in Argentinien." Weiteres: Thomas Fechner-Smarsly berichtet aus Oslo über das neue
Holocaust
-Museum in Quislings ehemaliger Residenz. Besprochen werden eine Schau der Basler Architekten Miller und Maranta im Adambräu in Innsbruck und Bücher, darunter der Band "Erinnerungsorte der Antike"
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Feuilletons
11.10.2002
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Imre Kertesz (mehr hier) als ersten Ungarn und zweiten
Holocaust
-Überlebenden nach Nelly Sachs (mehr hier) mit dem Literaturnobelpreis auszuzeichnen, preist Ina Hartwig als gute Entscheidung. Und lässt ihn gleich selbst über sein einziges literarisches Thema sprechen: "Das wirklich Irrationale und tatsächlich Unerklärbare ist nicht das Böse, im Gegenteil: es ist das Gute. Gerade deshalb interessieren
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Feuilletons
17.04.2002
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Lars Vogt und Evgeny Kissin, und einige Bücher, darunter ein Gesprächsband Jacqes Derridas und Elisabeth Roucinecos (bisher nur in französisch), das Buch von Christian Gerlach und Götz Aly über den
Holocaust
in Ungarn, ein Buch mit Texten von Roland Barthes über das Theater. (Siehe unsere Bücherschau ab 14 Uhr.)
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Feuilletons
15.01.2002
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renommierter Holocaustforscher und nebenbei ehemals tazler und neuerdings FAZler, hat heute seinen ersten großen Artikel auf der Bücher-und-Themen-Seite der FAZ. Er lässt einige neuere Bücher über den
Holocaust
Revue passieren und stellt zum sechzigsten Jahrestag der Wannsee-Konferenz fest, dass "anders als noch vor zehn Jahren, zur fünfzigsten Wiederkehr der Wannsee-Konferenz, in der deutschen Forschun
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Feuilletons
20.07.2001
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plötzlich verliebt." Martina Meister sagt treffende Worte zum
Holocaust
-Plakat: "Das Wort von der 'Instrumentalisierung des Holocausts', das man seit der Walser-Rede nicht einmal mehr mit Samthandschuhen anfassen will, hier trifft es zu. Der höhere Zweck heiligt nämlich in diesem Fall die unlauteren Mittel: Für das Erinnern darf sogar mit der
Holocaust
-Lüge geworben werden. So wird, was bislang als Gründungsmythos
[…]