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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Micha Brumlik"
Stichwort: Arendt, Hannah - 6 Presseschau-Absätze
9punkt
28.04.2018
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als das Land des Kommunitarismus. Auch wenn diese Gemeinschaften dort institutionell verankert sind. Dafür gibt es hier keine Entsprechung und keine Anerkennung." Zum bevorstehenden 1. Mai denkt
Micha Brumlik
in der taz über das revolutionäre Moment nach, das nicht nur stetige Revision braucht, sondern auch Konstitution: "Es war keine geringere als die Theoretikerin Hannah Arendt, die darauf hingewiesen
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9punkt
01.12.2015
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Zum vierzigsten Todestag von Hannah Arendt graust es
Micha Brumlik
, wie die Denkerin zur "Schutzheiligen für alles, was irgendwie progressiv erscheint" gemacht wird. Nein, sie war eine streitbare und irrende Intellektuelle, mal konservativ, mal revolutionär und mitunter auch mal dichtend: "Recht und Freiheit / Brüder zagt nicht / Vor uns scheint das Morgenrot. / Recht und Freiheit / Brüder wagt es / Morgen
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Feuilletons
05.02.2013
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Micha Brumlik
würde am liebsten die europäischen Großdenker von Hegel bis Hannah Arendt ins Kino schicken, die in seinen Augen allesamt ziemlich daneben lagen, wenn es um die Befreiung oder Gleichberechtigung der Schwarzen ging. Schlimm auch, wie herablassend Marx über Lincoln herzog: "Sei doch Lincoln ... nicht die Ausgeburt einer Volksrevolution gewesen, vielmehr habe ihn lediglich das 'Spiel des
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Feuilletons
10.01.2013
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Zum "Mitreden und Mitdiskutieren" einladend findet
Micha Brumlik
Margarethe von Trottas neuen Film "Hannah Arendt" über deren Zeit als Bericherstatterin beim Eichmann-Prozess in Jerusalem. "Verflacht und verharmlost" dagegen sei im Film der Philosoph Martin Heidegger gezeichnet: "Eichmann mag bar jeder Dämonie gewesen sein, Heidegger jedoch war es nach Aussagen von Zeitzeugen nicht. Die zurückhaltende
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Feuilletons
07.10.2006
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Selbstmord entschlossene Frau Schlüter in 'Mein junges idiotisches Herz': 'Um drei Uhr, und zwar pünktlich, bin ich eine tragische Frau.'" Weitere Artikel: Einer kritischen Sichtung unterzieht
Micha Brumlik
das Denken der Philosophin Hannah Arendt: Zu sehr, findet er, ist sie in schroffen Gegensätzen befangen gewesen, als dass man die Zivilgesellschaften von heute mit ihrer Hilfe noch beschreiben könnte
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Feuilletons
16.08.2001
[…]
ganz toll: "Es geht um Kommunikation... Die Leute treffen sich dort und tauschen sich aus, die entweder ein kreatives Produkt miteinander herstellen oder darüber kommunizieren." Klingt spannend.
Micha Brumlik
entwickelt in einem ganzseitigen Beitrag zur Gendebatte eine neomarxistische Rhetorik:" Die Meinungen, die die künftige Zweiklassenmedizin ebenso legitimieren wie die Profite des gentechnisch-i
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