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Suchwort: "Meist"
Stichwort: Apple - 7 Artikel
Noch mal gehängt
Im Kino
26.03.2014
[…]
im Iran, im Irak und in der Türkei, zwischen urbaner Zivilisation und ländlicher Gesetzlosigkeit und nicht zuletzt zwischen machistischen Männern und sich emanzipierenden Frauen. Der Ton ist dabei
meist
beschwingt, ein bisschen Klamauk, ein bisschen Märchen, am liebsten aber doch: das Pathos, die archetypischen Gesten und großen Bilder des Western, an deren Nachempfindung Regisseur und Darsteller große
[…]
Von
Rajko Burchardt, Elena Meilicke
Selbst ist der Autor
Essay
08.02.2012
[…]
schon manche Verlagsstrategie und auch der normale Buchhändler verlangt "bis zur Hälfte des Verkaufserlöses" für eine Ware, die er übrigens jederzeit ohne Kosten zurückgeben darf, wenn sie niemand (
meist
völlig beratungsfern) aus dem Regal geholt hat, in der sie gleich nach Lieferung verschwunden ist. Ganz zu schweigen von den Rabattschlachten der großen Buchhandelsketten, die allerdings, siehe Thalia
[…]
Von
Cora Stephan
Gutenberg und die Brandstifter
Essay
19.12.2011
[…]
aktiv mitgestaltet wird, verharren die Publikumsverlage in einer eigenartigen Schreckstarre. Allenfalls probieren sie hier und da was aus mit schicken Apps, am liebsten jeder auf seine eigene Weise,
meist
sündhaft teure Unikate. Ansonsten vertreiben sie ohne erkennbare Konzepte billig im Outsourcing hergestellte eBooks als reine Kopien vorhandener Bücher für unangemessen hohe Preise - eine der Ursachen
[…]
Von
Jürgen Neffe
Betonierung des status quo
Redaktionsblog - Im Ententeich
22.06.2011
[…]
Niggemeier hat das neulich am Stern sehr schön exemplifiziert, aber er hätte es auch an der SZ zeigen können - verwursten sie online nur Ticker und Agenturfotos. Mit diesem Material und reduziertem,
meist
prekär gehaltenem Personal, das längst nicht so gut verdient wie die Herren aus dem Print, schaffen die Zeitungen einen Stellvertreter für ihre Marke im Netz. Innovativ hat sich so gut wie keines der
[…]
Von
Thierry Chervel
Print minus 20 Prozent
Virtualienmarkt
09.02.2011
[…]
Vordergrund drängt. Der Preis, das ist die zentrale Schwelle, das Nadelöhr, aber auch der mächtigste Hebel. Ein eBook ist nun einmal nur ein relativ kleines digitales Dokument, etwa so groß wie ein Song,
meist
sogar kleiner, das mit einem von vielen Nutzern wie auch vom Handel wenig geliebten digitalen Schlüssel vor Raubkopien geschützt wird. Wieviel werden nun Leser bereit sein, dafür zu bezahlen? Quer
[…]
Von
Rüdiger Wischenbart
Jenseits von Heidelberg
Virtualienmarkt
22.06.2009
[…]
sich die vermeintliche Solidargemeinschaft mit den Autoren rasch als brüchig. In Frankreich wurden jüngst Stimmen laut, die den Finger auf die Sollbruchstelle legen: Traditionell vergeben Autoren,
meist
über Agenturen, die Verwertungsrechte an ihren Werken langfristig an Verlage. Je unübersichtlicher die Situation ist, desto sinnvoller kann es jedoch sein, diese Rechte drastisch zu befristen - etwa
[…]
Von
Rüdiger Wischenbart
Jetzt neu: Kultur als Gebrauchsware!
Virtualienmarkt
09.02.2007
[…]
eine gesellschaftspolitische Demarkationslinie von eher noch wachsender Bedeutung. Kurz schütteln, Augen zu, Augen wieder auf: Das alles ist nicht Zukunftsmusik, sondern längst Realität. Es genügt
meist
, sich selbst unvoreingenommen und neugierig als Schwimmer im Strom der Bilder, Texte und Töne zu beobachten. Dann bemerkt man die Stromschnellen wie auch die Breite des Flusses (und dass diese Breite
[…]
Von
Rüdiger Wischenbart