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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Herkunft"
Stichwort: Antisemitismus - 29 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Efeu
15.03.2019
[…]
Jandl denkt in der NZZ über die Herausforderungen nach, die sich dem Literaturarchiv in Marbach stellen, das künftig auch Computerspiele sammeln will. Besprochen werden unter anderem Saša Stanišićs "
Herkunft
" (Zeit), Isabelle Lehns "Frühlingserwachen" (Freitag), Gunther Geltingers "Benzin" (FR) und Albrecht Selges "Fliegen" (SZ).
[…]
9punkt
30.05.2018
[…]
Verfassungsstaat ruht seine Autorität nicht auf einer Religion oder einer Weltanschauung. Im Gegenteil, er bezieht seine Legitimation gerade daraus, dass er zu den 'letzten Fragen', den Fragen nach
Herkunft
, Wesen und Sinn unserer Existenz also, keine Stellung bezieht. Der Staat soll Frieden und Freiheit schützen, Ordnung gewährleisten und das Zusammenleben der Menschen regeln, soweit das notwendig ist
[…]
Efeu
05.05.2018
[…]
begeistert schreibt auch Mark Richardson auf Pitchfork über das Album. Eine Klangprobe: Juliane Liebert porträtiert in der SZ den Rapper Dimitri Chpakov alias Spongebozz, der einerseits seine jüdische
Herkunft
in den Vordergrund seiner Musik stellt, Kollegah und Farid Bang aber dennoch keine Vorwürfe macht: "Die Zeile war geschmacklos. Für mich persönlich: Ich habe nicht gefühlt, dass er was gegen Juden
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Efeu
26.03.2018
[…]
Geiger den Bogen benutzen, beeinflusst massiv den Orchesterklang. Das bringt Luft in die Musik." Leonie Feuerbach porträtiert in der FAZ den Rapper Dimitri Chpakow, der vor kurzem seine jüdische
Herkunft
offengelegt hat. Ein Antisemitismusproblem im hiesigen Gangsterrap sieht er, im Gegensatz zu vielen Kritikern, allerdings nicht: Man müsse "'unterscheiden, was Slang ist und was real', sagt Chpakov
[…]
9punkt
23.11.2017
[…]
eine Synthese zwischen dem traditionellen Antisemitismus und dem Antisemitismus der Jugendlichen aus den Banlieues geschaffen, die meist maghrebinischer und, man muss es aussprechen, muslimischer
Herkunft
sind."
[…]
9punkt
26.10.2017
[…]
Britannien konnte der Komiker Jimmy Savile jahrzehntelang mit Wissen (oder Halbwissen) der BBC Kinder vergewaltigen. Und derzeit laufen Prozesse gegen eine große Gruppe von Männern zumeist pakistanischer
Herkunft
, die in verschiedenen britischen Städten mehr als tausend junge Mädchen jahrzehntelang sexuell missbraucht und zwangsprostituiert hatten, ohne das die Behörden, die Angst hatten, als rassistisch zu
[…]
9punkt
12.05.2017
[…]
sind, die sich nicht gegen konkrete Juden richten. Doch welche Antworten haben wir an eine Mutter, die ihrem jüdischen Sohn beigebracht hatte, sich in Deutschland nicht, wie seine Großeltern, seiner
Herkunft
wegen zu fürchten, und der sie fragt, warum andere einander 'Jude' schimpfen?"
[…]
9punkt
10.01.2015
[…]
Zusammenhang sehen." Ramadan beklagt auch, dass bei antisemitischen Karikaturen andere Maßstäbe angelegt würden: "Im Jahr 2008 hat Charbs Magazin einen Zeichner gefeuert, weil er sich über die jüdische
Herkunft
von Präsident Sarkozys Sohn lustig gemacht hat. Wo war da die Meinungsfreiheit?" Auch Glenn Greenwald setzt in The Intercept Spott über Religion mit Hass auf eine Bevölkerungsgruppe gleich und bringt
[…]
9punkt
21.06.2014
[…]
mehr Juden verlassen Frankreich, um nach Israel zu gehen. Hintergrund sind auch antisemitische Anschläge wie der gegen Ilan Halimi oder das Attentat von Brüssel, das von einem Franzosen arabischer
Herkunft
begangen wurde. Dis Historikerin Yolande Cohen analysiert die Situation in Huffpo.fr: "Die jüdische Gemeinde Frankreichs ist immer noch die größte und dynamischste in Europa. Aber sie ist Ziel eine
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Feuilletons
13.12.2011
[…]
als Motiv des deutschen Antisemitismus an. Ein "Flop" sei das Buch, behauptet er, und skizziert als Idylle, was nach Aly gerade der Auslöser des Neids ist: "1914 stellten Wissenschaftler jüdischer
Herkunft
, wie ein berühmter Aufsatz des deutsch-amerikanischen Historikers Fritz Ringer dargetan hat, ein Fünftel der deutschen Hochschullehrer - ein Beweis für aktiven Sozialneid unter den angeblich besonders
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Feuilletons
16.01.2008
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In einem differenzierten und mit einer Menge Zahlen unterfütterten Beitrag liefert der Soziologe Heinz Bude eine scharfe Kritik am Pisa-Konsortium, dessen Behauptung, jeder, gleich welcher
Herkunft
, könne mit der entsprechenden Ausbildung den sozialen Aufstieg schaffen, von den "ausbildungsmüden Jugendlichen" längst unterlaufen wird: "Das Spiel läuft immer auf zwei Bühnen: Auf der Vorderbühne, im
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Feuilletons
23.11.2006
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Weise mobilisierten die Drahtzieher des Prozesses den Antisemitismus der Zuschauer gegen uns. In der Gruppe waren etwa 40 Künstler aus verschiedenen Ländern, darunter nur vier oder fünf jüdischer
Herkunft
... Mich verblüffte das leidenschaftliche Bedürfnis der Menschen im Gerichtsgebäude und auch davor, einen Feind zu haben. Sie stürzten sich geradezu auf uns und schrien: 'Jidden, raus aus Russland
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Feuilletons
11.05.2004
[…]
in der Rzeczpospolita vor, einen Film über Michniks heldenhafte Taten zu drehen, die er auf sein Judentum zurückführt. Bronislaw Swiderski warf Klopotowski Antisemitismus vor, denn seine jüdische
Herkunft
habe für Michnik selbst nie eine Rolle gespielt. Stefan Tolksdorf resümiert eine Freiburger Tagung zu spätantiken Höhensiedlungen (mehr hier). Auf der Bücher-und-Themen-Seite liest Jürgen Kaube
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