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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Ringe"
Stichwort: Andruchowytsch, Juri - 4 Presseschau-Absätze
Feuilletons
22.06.2005
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Linken". In Times mager porträtiert Martina Meister die algerische Autorin Assia Djebar, die vergangene Woche in die Academie Francaise gewählt wurde. Besprochen werden Bücher, nämlich der Roman "Zwölf
Ringe
" von Juri Andruchowytsch, eine Studie über "Die ungleichen Brüder" Thomas und Heinrich Mann von Helmut Koopmann und das nachgelassene Libretto "der herr norrrdwind" von H.C. Artmann. In der Abteilung
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Feuilletons
02.06.2005
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Andrea Breths "Kirschgarten", Castorfs "Schuld und Sühne" und Robert Hunger-Bühlers "Oblomow". Im Aufmacher des Literaturteils zeigt sich Olga Martynova enttäuscht von Juri Andruchowytschs Roman "Zwölf
Ringe
" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Das Dossier beschäftigt sich mit der Frage, was von einer schwarz-gelben Regierung zu erwarten ist.
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Magazinrundschau
12.05.2005
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Nach der Lektüre von Juri Andruchowytschs neuem Roman "Zwölf
Ringe
" ist Aleksander Kaczorowski sicher: Der Mann wird der erste ukrainische Nobelpreisträger! "Andruchowytsch ist bislang nur einer Leserelite bekannt. Ihn aber nicht zu kennen, gehört sich nicht. Sein Platz ist neben Gabriel Garcia Marquez und Bohumil Hrabal - Schriftstellern, die man lesen sollte, denn wer das nicht tut, fügt sich selbst
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Feuilletons
12.03.2005
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Kreuze" nach. Martin Meyer publiziert einen Essay über die Herausforderung des Westens durch den Islamismus. Es werden auch einige Bücher besprochen, darunter zumal Juri Andruchowytschs Roman "Zwölf
Ringe
". Im Feuilleton schreibt Gerhard Gnauck über das schwierige Gedenken der Polen an den Marschall Jozef Pilsudski, der das Land 1918 in die Unabhängigkeit führte, aber nicht in die Demokratie: "Als
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