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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Marion"
Stichwort: Alter - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
19.08.2011
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Marion
Löhndorf ist erleichtert, dass in Großbritannien jetzt doch über soziale Ursachen der Krawalle diskutiert wird, "äußern sie doch ein - wütendes - Unbehagen in der Kultur, mit deutlich politischer Aussage jenseits der Formulierbarkeit: ein stummer und tumber Protest, der vielleicht darum umso brutaler verlief. Die Sprachlosigkeit spiegelt sich in der hohen Zahl der Analphabeten in den von den
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Feuilletons
14.11.2008
[…]
Münchner Kammerspielen. Sebastian Moll schreibt unter Bezugnahme auf Sharon Waxmans Buch "Loot" über 200 Jahre Kunstraub durch westliche Museen in praktisch allen anderen Kulturen und über den Fall der
Marion
True, die in diesem Sinne für das Getty-Museum unterwegs war und nun in Italien vor Gericht steht. Peter Michalzik freut sich in "Times mager", dass Anselm Weber, bisher Essen, das Bochumer Theater
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Feuilletons
26.07.2007
[…]
Auge: Von Rembrandt bis Picasso. Meisterwerke der Sammlung Jan Krugier und Marie-Anne Krugier-Poniatowski" in der Münchner Hypo-Kunsthalle, das neue Voxtrot-Album "Mothers, Sisters, Daughters & Wives",
Marion
Hänsels Afrikafilm "Als der Wind den Sand berührte" ("eine mit ruhiger Intensität gefilmte Familiengeschichte", lobt Anke Sterneborg), Marcus H. Rosenmüllers bayrischer Heimatfilm "Beste Zeit" (der
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Feuilletons
03.08.2006
[…]
Entwicklung vor: Hühnereier, die mittels hitzeempfindlicher Tinte anzeigen, wann sie weich-, medium- oder hartgekocht sind. Besprochen werden Ereignisse der Theaterbiennale in Venedig. Ein Gedicht von
Marion
Poschmann wird auf Seite 1 des Feuilletons abgedruckt - "industriefeste Purpurkastanien für Garten und Park": wie diskothekische Lichtspiele feierten Kieswege die Unterscheidung der Geister von uns
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Feuilletons
28.12.2002
[…]
ist ein Werk, das zwar eine Menge unappetitliche Aspekte hat, aber ich respektiere oder bewundere es sogar als einen großen Schritt in der Entwicklung von Computerspielen als Medium.'" Außerdem:
Marion
Löhndorf hat sich das mit einigem Aufwand neu gestaltete Magazin Tate der gleichnamigen englischen Museen angesehen und ist nicht allzu beeindruckt: "Nichts hat Bedeutung, außer der Bedeutung, die
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