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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Arno"
Stichwort: Alte Oper Frankfurt - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
23.12.2011
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Arno
Widmann trifft sich zum Gespräch mit Slavoj Zizek, der wie gewohnt durch die Weltgeschichte fegt. Es geht um den liberalen Blick auf die Geschichte, Hegels Unterschätzung des Pöbels und die Frage, wie man gute Bücher findet: "Es wird immer schwieriger. Die schönen Buchhandlungen, in denen man stöbert und etwas findet, sterben aus. In ganz New York gibt es nur noch eine richtige Buchhandlung. Ich
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Feuilletons
19.03.2010
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(Alle Links zur Debatte um Helene Hegemann finden Sie hier.) Weitere Artikel: Claus-Jürgen Göpfert berichtet über eine Pressekonferenz der Frankfurter Buchmesse zu ihrem Gastland 2010, Argentinien.
Arno
Widmann stellt das neue Heft des Forums Kritische Psychologie zur Pädophilie vor. In Times Mager äußert sich der amerikanische Anwalt und Autor Andrew Vachss über Kindsmissbrauch und Zensur. Besprochen
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Feuilletons
31.03.2009
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Dass die Globalisierung Schnee von gestern ist und die Musik bald nur noch auf regionalen und lokalen Märkten spielt, hat
Arno
Widmann in Bruce C. Greenwalds und Judd Kahns Buch "Globalization" gelernt: "Der Grund ist, so die Autoren, einfach: Es ist der steigende Anteil von Dienstleistungen am Bruttosozialprodukt. Die sind nämlich kaum zu transportieren. Es gibt tatsächlich die viel beschworenen
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Feuilletons
23.01.2009
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Drehbuchprüfung. Wie viele kommerziell eingestellte Produzenten bereits in den Achtzigern forderten, wird ohne Blick auf den Kunstwert ein Kostenzuschuss bewilligt." Weiteres: In Times mager zerstört
Arno
Widmann die Illusion, Ressentiments speisten sich aus mangelnder Vertrautheit: "Man weiß, dass die infamsten Verbrechen innerhalb der Familie begangen werden. Unser Hass ist nicht dem Fremden vorbehalten
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Feuilletons
08.10.2008
[…]
Jahre gehabt haben, und Haushaltsbüchern. Jetzt schreibt er Dinge auf und verlegt den Notizzettel." Die Bundesregierung möchte weitere 1.000 deutsche Soldaten nach Afghanistan schicken. Wozu, fragt
Arno
Widmann, der Krieg gegen den Terror in Afghanistan - und Pakistan und Usbekistan - sei eh verloren. "Wir sollen Soldaten in einen Krieg schicken, der von denen, die ihn begannen, längst nicht mehr wirklich
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Feuilletons
24.09.2008
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Hans-Magnus Enzensberger und Jorge Semprun haben sich im Frankfurter Instituto Cervantes über Gedächtniskultur unterhalten.
Arno
Widmann hat zugehört und denkt über die persönliche Gedächtniskultur der beiden nach: Semprun habe sich intensiv mit seinen kommunistischen Irrtümern auseinandergesetzt. "Undenkbar, dass Hans Magnus Enzensberger zum Beispiel clare et distincte erklären könnte: Ich habe Saddam
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Feuilletons
29.08.2008
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die in Bezug auf die Abhängigkeitsverhältnisse einer globalisierten Wirtschaft vieldeutige Parabel, in der sie agieren, fehlt ihnen jeder Deutungs-Überschuss." Weitere Artikel: Hans-Jürgen Linke und
Arno
Widmann sprechen mit Michael Hocks, dem Intendanten der Alten Oper Frankfurt, über Abonnentenzahlen, Schülerkonzerte und Jazz. Guido Fischer berichtet wie Köln postum den 80. Geburtstag des Komponisten
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Feuilletons
28.11.2007
[…]
Pausen machte und um die Welt gefahren ist. Was kennt denn Thomas Ostermeier von der Welt? Der hat doch nur in seinem Theater gehockt. Woher nimmt er die Welt, von der er erzählt?" Weitere Artikel:
Arno
Widmann denkt über das Verhältnis von Ehre und Schuld für eine Lösung im Nahostkonflikt nach. "Ehre und Schuld mögen die falschen Kategorien sein, aber allein der israelische Verhandlungspartner, der
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Feuilletons
04.04.2007
[…]
Im Aufmacher schreibt
Arno
Widmann in seinem Nachruf auf Paul Watzlawick: "Das Schöne an Watzlawick war, dass seine erkenntnistheoretischen Theorien Nebenprodukte seiner therapeutischen Tätigkeit waren. Über Therapien entschied er mit einem für die deutschen Debatten bis dahin undenkbaren Pragmatismus: 'Es geht nicht um richtig oder falsch, sondern um wirksam oder unwirksam.' Das war genau der richtige
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