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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Holocaust"
Stichwort: Allen, Woody - 7 Presseschau-Absätze
Efeu
16.05.2015
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Radikalität des Debüts: ""Saul Fia" ist die erste ernstzunehmende Neuerfindung des
Holocaust
-Films seit "Schindlers Liste". Große Worte. Und Fallstricke überall." In der NZZ erklärt sich Susanne Ostwald den ausbleibenden Applaus am Ende der Vorstellung als gelähmtes Ensetzen: "Jedenfalls ist dem Geschehen des
Holocaust
, der eigentlichen Tötungsmaschinerie spielfilmisch wohl noch niemand so nahe gekommen
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Feuilletons
29.12.2005
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neuen Film. "Matchpoint" sei nicht nur sein bestes, sondern zum Glück auch sein zynischstes Werk seit Jahren. "Woody Allen, der kleine jüdische Junge aus New York, dieser großartige Verfasser von
Holocaust
- und Naziwitzen, hat noch nie an die moralische Kraft der Kunst geglaubt. Andererseits hat er uns auch noch nie so klar und so ernüchternd ihre absolute Wirkungslosigkeit vor Augen geführt. Womöglich
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Feuilletons
25.05.2005
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Abscheu vor dem Heuschrecken-Tsunami-Kapitalismus kund: "Lenin hat gesagt, die werden uns noch die Stricke verkaufen, an denen wir sie aufhängen." Weiteres: Mit Freude registriert Jörg Lau, dass das
Holocaust
-Denkmal ohne Verbotsschilder gegen Stelenhüpfer auskommt: "Wir haben ein Denkmal für mündige Bürger, das nicht droht und nicht predigt." Henrike Thomsen und Peter Disch werfen einige Schatten auf
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Feuilletons
13.05.2005
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Patrick Bahners referiert in der Leitglosse, was Lea Rosh bei der Eröffnung des
Holocaust
-Mahnmals erzählte - sie habe einnmal bei Dreharbeiten in einem ehemaligen Lager einen Backenzahn gefunden, den sie nun in das Stelenfeld einsenken wolle - und schließt: "Wir möchten nicht glauben, dass Lea Rosh den Verstand verloren habe. Ihre fixe Idee, mit der sie das Kuratorium der Denkmalstiftung nicht befasst
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Feuilletons
20.10.2003
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"Die kleine Hexe" verdanken. Auf der letzten Seiten begeht Klaus Ungerer die Touristenattraktionen in der Mitte Berlins und bekommt angesichts einiger bunt angemalter Plastikbären gegenüber vom
Holocaust
-Mahnmal unheilbare Depressionen. Joachim Müller-Jung meldet, dass sich die Naturforscher-Akademie Leopoldina eine kulturwissenschaftliche Abteilung zulegen will. Und Verena Lueken zeigt sich bestürzt
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Feuilletons
09.08.2001
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"World Conference Against Racism, Racial Discrimination, Xenophobie and Related Intolerance" (was für ein Titel), die demnächst im südafrikanischen Durham stattfinden soll, fand sie den Beweis: "'Der
Holocaust
und die ethnischen Säuberungen in der arabischen Bevölkerung im historischen Palästina dürfen nie vergessen werden'", heißt es da. Der serbische Schriftsteller Bora Cosic denkt an die Krajna, wo
[…]
Feuilletons
10.07.2001
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jene ungeschminkte Wahrheit, an der es sich messen sollte." Joachim Kaiser denkt über Wagner in Israel nach: "Voller Mitleid und Ratlosigkeit müssen wir erkennen, dass in der Seele so mancher dem
Holocaust
entkommener Juden das Wagnerianische zum Inbegriff von Bösem, Tödlichem, Bedrohlichem schlechthin geworden ist." Aber seine Erfahrungen, etwa als Juror beim Rubinstein-Wettbewerb in Tel Aviv, habe
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