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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Worten"
Stichwort: Afghanistan - 7 Presseschau-Absätze
Efeu
19.03.2014
[…]
symptomatisch: Dieser Film "will es hartgesottenen Militär-Junkies genauso recht machen wie nachdenklichen Patrioten. Der Film weiß nicht, ob nun rein oder raus aus Afghanistan. Es ist, mit anderen
Worten
, der denkbar ehrlichste Kriegsfilm der Ära Obama." Außerdem: Claudia Lennsen empfiehlt in der taz eine Berliner Reihe mit den Filmen von Peter Liechti (siehe dazu auch Ekkehard Knörer hier in Cargo)
[…]
Feuilletons
21.04.2010
[…]
Bendlerblock], 'darf nicht vergessen werden. Die Widmung des Ehrenmals fasst dieses Bekenntnis programmatisch zusammen: Den Toten unserer Bundeswehr. Für Frieden, Recht und Freiheit.' Nichts an diesen
Worten
deutet darauf hin, dass hier eine Remilitarisierung der Gesellschaft eingeleitet werden sollte. Vielmehr spricht aus den Formulierungen des Ministers das Unbehagen, einen Tod für die Gesellschaft
[…]
Feuilletons
27.07.2005
[…]
einer der intelligentesten Wider-den-Strich-Bürstereien seit Spielzeiten. Es wird nicht inszeniert, was gemeint sein könnte, sondern was gesagt wird. Es wird nichts entlarvt. Es wird nur aus vollen
Worten
gelebt. Es werden keine Bestien vorgeführt, die sich maskieren mit Kitsch- und Sentimentworthülsen. Es werden Menschen gezeigt, die sich um das bisschen winden, das ihnen bleibt an Leben und Liebe
[…]
Feuilletons
09.10.2004
[…]
t, die für zwei Jahre, von 1940 bis kurz vor Pearl Harbour, in die Realgeschichte eingehängt werden muss, sind eine zu schwere Halskrause für die jüdische Familiengeschichte der Roths. Mit anderen
Worten
, es ist der plot, der ihm am Ende den 'Plot' verdirbt." Weitere Artikel: Petra Steinberger erklärt, warum die neuen Rechte der Frauen in Afghanistan wie im Irak im wesentlichen nur auf dem Papier
[…]
Feuilletons
18.09.2003
[…]
den Sinn gekommen, sich selber wichtiger zu nehmen als die Aufgabe, die sie zu erfüllen hatte." Im Feuilleton lehnt der große polnische Philosoph Leszek Kolakowski (mehr hier und hier) in scharfen
Worten
ein "Zentrum gegen Vertreibungen" ab: "Es stimmt zwar, dass im Zusammenhang mit dem jetzt diskutierten Museumsprojekt im Moment keine territorialen oder anderen Ansprüche erhoben werden. Es soll aber
[…]
Feuilletons
01.02.2002
[…]
Verlag angefangen hat: ein Programm, das sich auch intellektuell sehen lassen kann. Von dieser Zukunft mit Autoren kann Peter Wilfert nur noch träumen. Er geht aus freien Stücken. Es ist in seinen
Worten
ein Abschied von den Technokraten." Felicitas von Lovenberg informiert uns, dass der Vorschlag, den Alexander-Fest-Verlag zu schließen, von ihm selbst stammt: "Es sei illusorisch, zwei Verlage mit
[…]
Feuilletons
15.11.2001
[…]
Marcin Kula, Professor für Soziologie und Geschichte an der Universität Warschau, fasst in knappen, klirrenden
Worten
die Folgen der Jedwabne-Debatte für das polnische Selbstverständnis zusammen. Sie sei für die Polen u.a. deshalb so schmerzhaft gewesen, weil sie den Verlust der Märtyrerkrone befürchteten, schreibt Kula, denn "unter Polen ist die Einstellung ziemlich verbreitet, sich selbst als ein
[…]