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Suchwort: "Christen"
Rubrik: Vorgeblättert - 40 Artikel - Seite 1 von 4
Vorgeblättert 08.08.2023 […] Zunehmend sollten nur noch von Menschen niederer Kasten Tiere geschlachtet werden, am Ende ausschließlich von Andersgläubigen, etwa Angehörigen der indigenen Völker Indiens, den Adivasi, oder auch Christen und Muslimen.
Gleichzeitig wuchs die symbolische und konkrete Bedeutung der Kuh, so scheint es. In heiligen Schriften wird die Kuh 1.500 Jahre v. d. Z. als Mutter, der Bulle als Vater des Menschen […] es heute um die heiligen Kühe im Land des Hinduismus?
Indien hat, so lese ich, knapp 1,4 Milliarden Einwohner, von ihnen sind gut achtzig Prozent Hindus, etwa 13 Prozent Muslime und 1,5 Prozent Christen; hinzu kommen je ein paar wenige Prozente Buddhisten, Sikhs und andere.
Indien ist der größte Milchproduzent weltweit, 105 Millionen Liter Milch werden hier jährlich produziert, mehr als die Hälfte […]
Vorgeblättert 23.01.2012 […] Wotjaken und Tartaren, Männer mit runden Pelzmützen und mongolischen Gesichtszügen, Frauen mit Kopfschmuck, in dem lauter Münzen glänzten, Leute, die Heiden waren, Muslime, also überhaupt keine Christen, die aber dennoch hier mit ihren Familien, ihren Kälbern und Schafen standen und beobachteten, wie der Dampfer des Gouverneurs von Wjatka zwischen den in den Himmel ragenden Kiefern auftauchte, mit […]
Vorgeblättert 29.08.2011 […] Geldunterstützungen erhalten, die von mir und anderen Leuten geschickt wurden durch Vermittlung eines mir bekannten Christen. Aber das war viel zu wenig für deren Existenz, und überdies war das Übersenden von Geld sehr schwer, weil Juden ja nirgends hin von Czernowitz fahren dürfen und die Christen eben nicht den Juden helfen wollten. Mehrere Rumänen haben mitgenommene Gelder und Pakete weggenommen und für […] Städtchen die meisten Bekannte hätte und von [ihnen] unzählige Briefe um Hilfe erhielt. Durch den obgenannten [Christen] habe ich alle Auskünfte über die bessarabischen Lager [erhalten]. Auch schriftliche Bestätigungen über alles Geschehene wurde hier[durch] gebracht. Ich habe den obgenannten [Christen] speziell nach Bukarest zu den dort lebenden bessarabischen Juden geschickt, damit diese ihren Verwandten […] die Juden wie: 1. Die Juden müßten gelbe Abzeichen tragen, 2. Juden dürfen nur während zwei Stunden am Marktplatz einkaufen, 3. Juden dürften auf den Straßen nur zwischen 10-13 Uhr mittags gehen, 4. Christen dürften zu Juden nicht kommen, Juden dürften keine Post und Gold in die Lager Hilfe schicken,(61) und als Strafe wurde mit Deportierung gedroht. Sehend, daß alle Bekannte und Freunde in den Lagern […]
Vorgeblättert 01.08.2011 […] Arbeit fernhalten", sollten "Schneider und Schuhmacher, Fabrikarbeiter und Diener, Mägde und Arbeiterinnen werden". Gelinge das nicht, würden sie, "je länger, je mehr Arbeitgeber werden, dagegen die Christen in ihrem Dienste arbeiten und von ihnen ausgebeutet werden". Ähnlich wie Stoecker polemisierte die katholische, der Zentrumspartei nahestehende Tageszeitung Germania: "Die Fortschritte des Judentums […] ersonal für ihre Kinder beschäftigten. 35 Jahre vor dem Ersten Weltkrieg, gut 70 Jahre vor Hitler formulierten die christlich-sozialen Antisemiten die Judenfrage als Frage der Benachteiligung von Christen, als Gerechtigkeitslücke, wie man heute sagen würde. "Eine halbe Million jüdischer Mitbürger", so Stoecker 1880 im Preußischen Abgeordnetenhaus, nehmen "in unserem Volke eine Stellung ein, welche […]