zuletzt aktualisiert 18.05.2024, 15.15 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Artikel
Suchwort: "Richard"
Rubrik: Post aus New York - 4 Artikel
Beruhigender Einfluss
Post aus New York
07.01.2003
[…]
der neueste Schritt der US-Propagandisten vorenthalten bleibt: das Außenministerium als Literaturverlag. Die Bush-Regierung hat 15 namhafte US-Schriftsteller, darunter auch die Pulitzer-Preisträger
Richard
Ford, Michael Chabon und Robert Olen Butler, als Autoren eines patriotischen Sammelbands rekrutiert. Das Buch, "Writers on America: 15 Reflections", ist Teil der Image-Kampagne, mit der die US-Regierung
[…]
zu dem Gebrüll und den Feindseligkeiten darstellt. Das könnte einen positiven und beruhigenden Einfluss auf die Dinge haben." Der einzige, der sich eine regierungskritische Position erlaubt, ist
Richard
Ford. Der preisgekrönte Autor von Romanen wie "The Sportswriter" und "Independence Day" versteht seine Teilnahme an dem Buchprojekt als kreative Form von Opposition. "Mit einer Regierung wie dieser
[…]
Von
Ute Thon
New York, 19.09.01: Ground Zero
Post aus New York
21.09.2001
[…]
Visuelle Stille, die Abwesenheit der gewohnten Bilder, ein Loch in der Skyline, macht die Amerikaner nervös. Ich verlasse Ground Zero mit einem dumpfen, leeren Gefühl im Bauch. Am nächsten Tag lese ich
Richard
Fords Gedanken zu dem Terroranschlag. Er beginnt sein Essay (siehe auch in der Zeit) im NYT-Magazin mit der schmerzhaft-detaillierten Beschreibung vom Tod seines Vaters vor 41 Jahren. Als 16jähriger
[…]
Von
Ute Thon
Die Tiananmen-Papiere
Post aus New York
08.01.2001
[…]
be einen Vorabdruck der Tiananmen-Dokumente liefert.Die New York Times ist da etwas skeptischer. Zwar vermeldete sie die bevorstehende Veröffentlichung der "Tiananmen Papers" auf Seite Eins. Doch
Richard
Bernstein äußert Zweifel an der Echtheit. "Schon mehrmals in jüngerer Zeit wurden chinesische Dokumente, deren Veröffentlichung anfangs bejubelt wurden, später als Fälschungen diskreditiert", warnt
[…]
Von
Ute Thon
Wieviel jüdische Berichterstattung ist koscher?
Post aus New York
18.08.2000
[…]
für pure "Schaufensterdekoration": Liebermans Aufstieg sei "ebenso wenig ein Beweis für die Überwindung des Judenhasses wie seinerzeit Disraelis Verkündung des Endes des Antisemitismus'", schreibt
Richard
Goldstein. Und im New Yorker kommentiert Hendrik Hertzberg, er hätte eigentlich angenommen, der erste "echte Jude" im Weißen Haus würde "mehr wie Gregory Peck aussehen als wie Mel Brooks". Dabei
[…]
Von
Ute Thon