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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Juan"
Rubrik: Magazinrundschau, Stichwort: Villoro, Juan - 11 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
05.05.2018
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"Wer nicht betrügt, hat in der mexikanischen Demokratie keine Chance." Am 1. Juli wird in Mexiko ein neuer Präsident gewählt, und der Schriftsteller und Journalist
Juan
Villoro lobt die Zapatisten: "Seit mehr als zwanzig Jahren legen sie eine beispiellose Fantasie und Widerstandskraft an den Tag. Hierzulande, wo Politik als Geschäft verstanden wird, wo die Probleme nicht gelöst, sondern verwaltet werden
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Magazinrundschau
04.10.2009
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Der Schriftsteller
Juan
Villoro gibt sich Zukunftsträumen hin: "Was, wenn soeben das gedruckte und gebundene Buch erfunden worden wäre, in einer hochtechnisierten Welt, in der man bislang nur an Bildschirmen lesen konnte? Die unverzichtbaren Vorteile des Computers wären durch das neue Produkt nicht gefährdet, aber die Menschen, die immer so gerne Äpfel mit Birnen vergleichen, wären von dieser supermodernen
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Magazinrundschau
14.11.2008
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"Acht Jahre nach dem demokratischen Machtwechsel ist Mexiko ein Land von Blut und Blei", zieht der Schriftsteller
Juan
Villoro bittere Bilanz: "Der unverhohlene Hang zur Instant-Befriedigung hat sich in Mexiko mit der Straflosigkeit verbündet. Die Welt der Drogen und die Überbewertung der Gegenwart finden im Dreiklang aus schnellem Geld, hoch gerüstetem Verbrechen und der Dominanz des Geheimen zu
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Magazinrundschau
21.06.2008
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EM, was für eine EM?
Juan
Villoro (s. a. hier) erzählt, wie er das erste Mal dabei sein durfte, "wenn in der Welt des Fußballs Weihnachten ist: beim 'Superclasico' Boca - River in der 'Bombonera', dem Sonderfall, den Canetti in 'Masse und Macht' ausgelassen hat: einzig in seiner Art, wie der Mount Everest oder die Mona Lisa, einer dieser Orte, an denen sich die Japaner ablichten. Und das einzige Stadion
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Magazinrundschau
13.01.2008
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im Editorial der Nueva Sociedad. Den Megacities Südamerikas ist deshalb auch die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift gewidmet. Einen besonders lesenwerten Beitrag über seine Heimatstadt Mexico City hat
Juan
Villoro verfasst (pdf): "Walter Benjamins Empfehlung, sich 'in einer Stadt zu verirren, wie man in einem Walde sich verirrt', war seinerzeit gar nicht so einfach nachzukommen: Die städtische Landschaft
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Magazinrundschau
22.04.2007
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Pünktlich zur Internationalen Buchmesse Bogota und zum Welttag des Buches untersucht der mexikanische Schriftsteller
Juan
Villoro (s. a. hier) den State of the Art der schwarzen Kunst: "Entgegen McLuhans Prophezeiung hat das Bild nicht die absolute Herrschaft übernommen. Würde McLuhan in einem Cybercafe wieder zum Leben erweckt, müsste er annehmen, in ein seltsames Mittelalter versetzt zu sein, unter
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Magazinrundschau
01.07.2006
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Weiter schreibt Chang Ping I über die 1930 von den Japanern auf Taiwan errichtete Leprastation Lesheng. Abdelwahab Meddeb diskutiert die durch die Mythenbildung blockierte Reformfähigkeit des Koran.
Juan
Villoro schickt Impressionen aus Kuba: vom Steakersatz aus Pampelmusenschalen bis zu den Jineteras.
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Magazinrundschau
01.04.2006
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Die bevorstehende Fußballweltmeisterschaft nutzt der mexikanische Schriftsteller
Juan
Villoro, um an den besten Fußballspieler aller Zeiten zu erinnern. Diego Maradona, der "Gott mit den kleinen Füßen", der 1984 den SSC Neapel rettete. "Zu den Wundern des Fußballs gehört, dass Maradona in körperlicher Hinsicht erstaunlich paradox wirkt. Er ist 1,62 Meter groß, schläft bis elf, rennt lustlos und verdaut
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Magazinrundschau
24.03.2006
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Lobende Worte findet
Juan
Villoro in seiner Kolumne zu einer neuen Einrichtung im Flughafen-Express von Heathrow in die Londoner City: ein Abteil, in dem die Handy-Benutzung verboten ist: "Ich weiß, ich bin neurotisch. Ich weiß, andere sind es auch. Die englische Kultur mit ihrer großen Wertschätzung der Intimsphäre erweist einmal mehr Menschen mit Ohren ihren Respekt." Zu Villoros anfänglicher Irritation
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Magazinrundschau
20.01.2006
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"Wovon wir reden, wenn wir von Liebe reden" - diesem Geheimnis, das u. a. dem wohl bekanntesten Erzählungsband Raymond Carvers den Titel gab, geht der mexikanische Schriftsteller
Juan
Villoro in seiner Kolumne für die aktuelle Ausgabe der chilenischen Revista de Libros nach. Mithilfe einer amüsanten Anekdote illustriert er die These, dass "zu den kulturellen Beschränkungen des männlichen Geschlechts
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Magazinrundschau
04.02.2005
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Mit einem schönen Text über das komplizierte Verhältnis von Blick und Gesetz in verschiedenen Teilen der gegenwärtigen Welt eröffnet der mexikanische Schriftsteller
Juan
Villoro eine neue Kolumne für die Revista de Libros, die Literaturbeilage der chilenischen Tageszeitung El Mercurio: "'Für die Fotografie gibt es nur noch in der Dritten Welt einen frei zugänglichen öffentlichen Raum', meinte der
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