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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Ivan Krastev"
Rubrik: Magazinrundschau, Stichwort: Brexit - 3 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
23.12.2019
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diskrete Subventionen. An dem System zu rütteln, um Missbrauch in den neuen Mitgliedstaaten zu verhindern, würde bedeuten, politische und ökonomische Geschicke auf dem Kontinent zu stören." (NYT)
Ivan Krastev
und Stephen Holmes erklären sich den Illiberalismus in Osteuropa - wie kürzlich schon Timothy Garton Ash in der New York Review of Books - vor allem mit der enormen Emigration, die Länder wie Polen
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sich der Zorn der Populisten weniger gegen den Multikulturalismus als gegen Individualismus und Kosmopolitismus. (Guardian) Aleida Assmann reagiert im Merkur ziemlich kritisch auf einen Essay von
Ivan Krastev
und Stephen Holmes, in dem die beiden Politikwissenschaftler ein akutes Anerkennungsdefizit der postsozialistischen Staaten diagnostizieren (hier auf Englisch). Bevormundet vom "liberalen" Westen
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Magazinrundschau
28.10.2019
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Ivan Krastev
und Stephen Holmes erklären sich den Illiberalismus in Osteuropa - wie kürzlich schon Timothy Garton Ash in der New York Review of Books - vor allem mit der enormen Emigration, die Länder wie Polen, Ungarn oder Lettland aushalten müssen und mit einer panischen Angst vor dem demografischen Kollaps. "Die ganze Diskussion bringt uns zur Kernidee des gegenwärtigen Illiberalismus. Entgegen
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Magazinrundschau
02.02.2018
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Der bulgarisch-britische Intellektuelle
Ivan Krastev
umreißt in großen Zügen die europäischen Krisen der vergangenen Jahre. Weder die Finanzkrise noch der Brexit, meint er, sind für die EU so einschneidend gewesen wie die Flüchtlingskrise: "Migration ist die neue revolutionäre Kraft geworden. Es ist keine Revolution der Massen wie im 20. Jahrhundert, sondern eine von Einzelnen und Familien auf der
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