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Suchwort: "Persönlich"
Rubrik: Im Kino - 31 Artikel - Seite 2 von 3
Sehnsuchtsmelodien
Im Kino
24.01.2018
[…]
gern einen Täter ausfindig gemacht hätte, dem aber leider der Krebs dazwischenfunkt. Eigentlich scheint es so, als sei er der einzig Normale in der Stadt und Mildred räumt ein, sie habe ja nichts
persönlich
gegen ihn. Irgendwer müsse eben Verantwortung übernehmen. Der Film vermittelt kleinstadttypische Enge, endet buchstäblich an der Stadtgrenze, und weist doch weit über sich hinaus. Ganz wie die
[…]
Von
Katrin Doerksen, Friederike Horstmann
In Gelee gegossen
Im Kino
21.12.2016
[…]
sie ist es nunmal nicht für Ford. Und es ist erschreckend, wie wenig er - im Gegensatz zum Beispiel zu Winding Refn - diese Welt bricht. Oder andersherum: Wie gut er versteckt, dass diese Dinge ihn
persönlich
betreffen. Der auf eine Abtreibung reagierende Racheakt des Buches im Film verkommt so zur Irrelevanz. Im Kern erzählt "Nocturnal Animals" vom Konflikt zwischen Emotion und Karriere, zwischen
[…]
Von
Patrick Holzapfel
Ausgeliefert ans Werk
Im Kino
18.05.2016
[…]
etwas zu bemüht cleveren Selbstironie, die vielen jüngeren Blockbustern eignet, dahingehend aus, dass dritte Teile immer die schlechtesten seien. Was das George Lucas-Universum anbelangt, halte ich
persönlich
zwar "Return of the Jedi" für den besten der gesamten Serie; zu "X-Men: Apocalypse" aber passt die Beobachtung wie die Faust aufs Auge. Ganz unironisch. Nicolai Bühnemann X-Men: Apocalypse - USA
[…]
Von
Nicolai Bühnemann, Thomas Groh
Kosmischer Tsunami
Im Kino
05.11.2014
[…]
einem weiteren Flugzeug in Richtung Südamerika, und dann blieb er doch in Russland. Vielleicht ist das sogar eine der erstaunlicheren Aspekte der NSA-Affäre (deren manifester Inhalt wenigstens mich
persönlich
weit weniger erregt hat als die darüber fast komplett vergessenen NSU-Ermittlungen): Zumindest solange Snowden nicht in der relativen Sicherheit des russischen Exils angelangt war, gehörte beides
[…]
Von
Lukas Foerster, Thomas Groh
Amerikanisches Sentiment
Im Kino
17.09.2014
[…]
Geschichte erfahren. Sie bleibt so flächig, so irreal wie die Hopper-Szenarien, in die Gustav Deutsch sie hineinstellt. Ihre Geschichte ist am Ende mehr eine allgemeine als wirklich die ihre - sie ist so
persönlich
wie exemplarisch zu verstehen; mit Shirley unternehmen wir eine sentimentale Reise in die private Verfasstheit der USA über drei Jahrzehnte hinweg. Drei Jahrzehnte voller prägender Erfahrungen für
[…]
Von
Lukas Foerster, Jochen Werner
Das Flüstern der Toten
Im Kino
10.07.2014
[…]
ohne mit der Wimper zu zucken, weitere Morde begehen würde. Es geht in "Wara no tate" offensichtlich nicht mehr um die Ambivalenz, die daraus resultiert, dass in einem Rechtsstaat die kleine, aber
persönlich
nachfühlbare Ungerechtigkeit gegenüber der großen, aber abstrakt bleibenden Rechtsordnung das Nachsehen haben muss. Das liegt einerseits daran, dass die Rechtsordnung bei Miike auf die reine Pro
[…]
Von
Lukas Foerster, Jochen Werner
Grusel der filmischen Verdopplung
Im Kino
21.05.2014
[…]
Hegel und Marx bemüht, um seinen Studenten die Wiederholungsstruktur politischer Gewalt näherzubringen. In "Enemy" verkommt der Geschichtsunterricht aber rasch zum Metaphernreservoir für eine sehr
persönlich
gedachte Doppelgängerfantasie. In ihrer ursprünglichen, literarischen Gestalt stelle ich mir Saramagos fantastische Existenzialismen eher anstrengend vor. Was der frankokanadische Regisseur Denis
[…]
Von
Lukas Foerster, Nikolaus Perneczky
Abstufungen des Sichtbaren
Im Kino
28.08.2013
[…]
ischer Wucht, entladen kann). Ganz nah ist die Kamera an den Augen, Nasen und Wangen der Schauspieler, was den seltsamen Effekt hat, dass man einerseits bald jede einzelne Pore, jeden Leberfleck
persönlich
zu kennen meint, dass aber andererseits die ultrahochaufgelösten Gesichter etwas wächsern-Maskenhaftes bekommen, etwas Gespenstisches, das weit über die Genreklischees vom gefühlsstumpfen Killer
[…]
Von
Lukas Foerster, Nikolaus Perneczky
Am Rande der Straßenschlachten
Im Kino
29.05.2013
[…]
Stücke zerrissen", so Assayas, und folgerichtig ist alles in "Après mai" - obgleich die Stimmlage konkreter erscheint als in Assayas' abstrakteren, weniger narrativ arrangierten Filmen - gleichzeitig
persönlich
und verfremdet. Das Politische und das Private, in diesem schönen Film ist beides in der Tat untrennbar ineinander verschmolzen. Jochen Werner To the Wonder - USA 2013 - Regie: Terrence Malick
[…]
Von
Lukas Foerster, Jochen Werner
Nicht im Kino
Im Kino
28.12.2011
[…]
die zusammengenommen mittlerweile ein amtliches Gebirge bilden dürften. HfG-Rektor Peter Sloterdijk und Peter Weibel, Leiter des nebenanbefindlichen Zentrums für Medienkunst (ZKM), führen Köhler
persönlich
durch die Ausstellung, durch Seminarräume, in denen ausgesuchte Studenten Semesterarbeiten darbieten, durch Arbeitsplätze, die hier vermittelte handwerkliche Kompetenzen verbürgen sollen. Die Sprachen
[…]
Von
Lukas Foerster, Thomas Groh, Ekkehard Knörer, Maximilian Linz
Von Einstieg bis Aufprall
Im Kino
11.05.2011
[…]
als Liebling der Götter (bis sie ihn töten), wiederauferstanden aus Archivmaterial. Nicht von Göttern jedoch spricht er, Ayrton Senna, sondern von Gott, der ihm in den letzten Runden des Rennens
persönlich
erscheint. Man kann verstehen, dass sein großer Rivale, Alain "der Professor" Prost, ein nüchterner Mann, davon eher nichts hält. Die Auseinandersetzung zwischen den beiden steht im Zentrum des Films
[…]
Von
Lukas Foerster, Ekkehard Knörer
Miserabilismus zu sehr ermäßigten Konditionen
Im Kino
22.09.2010
[…]
letzten Filme von Kern, der in der Wiener Kulturszene immer noch voller Verve den Störenfried gibt und bei Vorführungen seiner Filme auch schon einmal Zuschauer, die vorzeitig den Saal verlassen,
persönlich
zur Rede stellt, waren kleine No-Budget-Arbeiten jenseits aller Regeln. Für "Blutsfreundschaft" hat Kern doch noch einmal etwas mehr Geld bekommen - für seine Verhältnisse freilich nur - und scheint
[…]
Von
Lukas Foerster, Ekkehard Knörer
Ganz andere Kraft
Im Kino
25.11.2009
[…]
mehreren Rückblenden - in die Jahre 1959 und 1967 - sieht man einen Mann (Ulrich Tukur), der erst zu Protokoll gibt, er könne den mutmaßlichen Mörders seines Vaters identifizieren, und der diesen dann
persönlich
in Chicago aufsucht; es gibt den Programmierer und Computerspieldesigner Rupert "Ratz" Kramer , der seinen Hass auf den Vater in Form eines Vatermord-Computerspiels auslebt; dem Verkauf des Spiels
[…]
Von
Lukas Foerster, Ekkehard Knörer
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