zuletzt aktualisiert 18.05.2024, 15.15 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Suchwort: "Amos"
Rubrik: Feuilletons - 133 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 11
Feuilletons
22.11.2013
[…]
Hebräisch werden anspruchsvolle Texte geschrieben, kein Genre', sagt Mishani, das alles beherrschende Thema in der Literatur sei die Identität als Nation: Egal ob bei Yoram Kaniuk, David Grossman oder
Amos
Oz, immer werden große Themen behandelt, persönliche Erfahrungen mit der kollektiven Geschichte verbunden: Holocaust, Staatsgründung, Nahost. Alltägliche oder einfache gesellschaftliche Probleme kommen
[…]
Feuilletons
24.10.2013
[…]
Asterix-Band (noch nicht perfekt, aber witzig, und er zeigt, "wohin die Reise gehen könnte", lobt Andreas Platthaus), Caroline Links neuer Film "Exit Marrakech" und Bücher, darunter "Juden und Worte" von
Amos
Oz und Fania Oz-Salzberger (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
[…]
Feuilletons
04.09.2013
[…]
angekommen, stellt Susanne Ostwald fest, ökonomisch und atmosphärisch, aber nur zum Teil auch filmisch. Neben Stephen Frears Tragikomödie "Philomena" und James Francos Psychogramm "Child of God" ist für sie
Amos
Gitais Film "Ana Arabia" der heißeste Anwärter auf einen Löwen: "Sein 84-minütiges Werk ist als eine einzige Plansequenz gefilmt, ohne jeglichen Schnitt. Das ist nicht nur handwerklich brillant, sondern
[…]
Feuilletons
20.04.2013
[…]
verändern Rückkopplungseffekte über Klicks, Echtzeitscreening, Konsumentenplebiszite wie Like-its die Nachrichtensetzung." Weitere Artikel: Catarina von Wedemeyer besuchte den israelischen Schriftsteller
Amos
Oz und unterhielt sich mit ihm über seinen Erzählband "Unter Freunden". Katja Lüthge stellt das neue Kindercomic-Programm des Berliner Reprodukt-Verlags vor, das dem Bildungsbürgerdünkel gegen das Genre
[…]
Feuilletons
11.03.2013
[…]
Inge Günther unterhält sich mit dem israelischen Schriftsteller
Amos
Oz, der in seinem neuen Buch "Unter Freunden" über das Leben im Kibbuz und die Sehnsucht nach dem neuen Menschen erzählt: "Unter den revolutionären Konzepten war die Kibbuz-Revolution die einzige, die ohne Erschießungskommandos, Gulags oder Konzentrationslager auskam. Im Kibbuz gab es nicht mal Polizisten. Der Kibbuz war am Ende nicht
[…]
Feuilletons
10.11.2012
[…]
Echt intensiv fand Sören Knittel die Begegnung mit der Sängerin Tori
Amos
, die er in Berlin zum Mittagessen traf: "'Claude Debussy und Richard Wagner waren doch total wild', ruft sie, 'die waren nicht irgendwie außerhalb und haben ihre Musik analytisch konzipiert - die waren doch mittendrin!' Dann noch einmal: 'Mit-ten-drin!' Diese Emotionen, dieses Aufgewühltsein, das 'Drin'-Sein beim Komponieren
[…]
Feuilletons
26.04.2012
[…]
Amos
Vogel, zentrale Figur der New Yorker Cinephilie, Begründer des legendären Filmclubs "Cinema 16" und nicht zuletzt Autor des Filmbuchklassikers "Film als subversive Kunst", ist tot. Bei mubi finden wir dazu viele weiterführende Links, dem Blog Film Studies for Free verdanken wir außerdem den Hinweis, dass der Regisseur Paul Cronin seinen 2004 auf der Berlinale gezeigten und wirklich großartigen
[…]
n Porträtfilm "Film as subversive Art:
Amos
Vogel and Cinema 16" (hier unsere Kritik) über seinen Vimeo-Kanal in voller Länge zur Verfügung stellt: Während die Zeitungsverlage lauthals "Haltet den Dieb!" schreien, entmachten sie die Urheber immer mehr, schreibt Wolfgang Michal auf Carta: "Beim Lizenzhandel (der immer lukrativer werdenden Zweitvermarktung) machen die Verlage den Urhebern bereits
[…]
Feuilletons
28.03.2012
[…]
berichtet Joseph Croitoru. Bei seinem Besuch in Washington hatte Netanjahu die Bedrohung durch die iranischen Atomanlagen mit dem Holocaust verglichen: "Auch der prominente israelische Schriftsteller
Amos
Oz geißelte im Gespräch mit Haaretz Netanyahus Äußerung als pure Demagogie, die dazu noch antizionistisch sei: Damit verbreite der Premier doch nur Panik und fördere so die Abwanderung junger Israeli
[…]
Feuilletons
04.10.2011
[…]
um sich zu freuen, die anderen nicht nötig. So ist er ein schalkhafter Buddhist, der, um sein Volk zu belustigen, ohne Wimpernzucken einen armen Teufel pfählen würde." Weiteres: Die Sängerin Tori
Amos
erzählt im Interview, dass sie für ihr neues Album eigene Musik mit der von Schubert und anderen romantischen Komponisten vermischt hat. Hannes Stein besuchte für seine Post aus Amerika Franklin Delano
[…]
Feuilletons
09.10.2010
[…]
Präsentation des Münchner Zentralinstituts für Kunstgeschichte zur NS-Vergangenheit des Kunsthandels. In den Buchmesse-Skizzen wird unter anderem kolportiert, dass Ulla Berkewicz lieber den Hausautor
Amos
Oz als Mario Vargas Llosa als Literaturnobelpreisträger gesehen hätte - schon weil Suhrkamp den demnächst erscheinenden jüngsten Roman von Vargas Llosa abgelehnt haben soll. Kurz meldet Michael Frank
[…]
Feuilletons
02.10.2010
[…]
stellt einen frühen Roman von Max Frisch vor, "Die Schwierigen oder j'adore ce qui me brûle". Ruth Klüger liest Anna Seghers' späte Korrespondenz. Dokumentiert wird Ulla Unseld-Berkewicz' Laudatio für
Amos
Oz und den palästinensischen Autor Sari Nusseibeh zur Verleihung des Unseld-Preises. Auf der Meinungsseite unterhält sich Rainer Haubrich mit dem niederländischen Publzisten Arend Jan Boekestijn über
[…]
Feuilletons
04.06.2010
[…]
Die FAZ übernimmt
Amos
Oz' Artikel aus der New York Times (hier). Der Schriftsteller sieht durch die jüngsten Vorfälle vor der Küste von Gaza nur wieder bestätigt, dass Israel mit einer Politik der Gewalt scheitern muss. "Und wenn Israel noch hundert Schiffe mit Ziel Gaza aufbringt, noch hundertmal den Gazastreifen militärisch besetzt und noch so oft Streitkräfte, Polizei und Sonderkommandos einsetzt
[…]
Feuilletons
03.06.2010
[…]
Amos
Oz' New York-Times-Kommentar zum Vorfall vor Gaza hatten wir vorgestern übersehen: "I do not discount the importance of force. Woe to the country that discounts the efficacy of force. Without it Israel would not be able to survive a single day. But we cannot allow ourselves to forget for even a moment that force is effective only as a preventative - to prevent the destruction and conquest of Israel
[…]
⊳