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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Weizsäcker"
Rubrik: Feuilletons - 50 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
19.10.2013
[…]
erwartet wird, dessen Stelle neu ausgeschrieben werden soll. Tilman Krause bittet Edda Moser zu Tisch. Michael Stürmer hörte in der American Academy am Berliner Wannsee eine Rede über Carl Friedrich von
Weizsäcker
als Atombombenforscher. Besprochen werden Katy Perrys Album "Prism", Verdis von Stefan Herheim in London inszenierte Oper "Die sizilianische Vesper" und Ulrich Ritzels Krimi "Trotzkis Narr".
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Feuilletons
11.09.2013
[…]
Rezeptionsgeschichte von Ernst Kantorowiczs Metapher der "zwei Körper des Königs" auf. Außerdem gibt es heute in der SZ ein mehrseitiges Dossier zu Europa mit u.a. einem Interview mit Richard von
Weizsäcker
. Besprochen werden außerdem die mit Olli Dittrich besetzte Filmkomödie "König von Deutschland" (die laut Rainer Gansera "in eine Welt der Überwachung und Kontrolle [reist], die sich manchen Sci
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Feuilletons
27.09.2012
[…]
Helmut Schmidt oder der kumpelhafte Gerhard Schröder als Projektionsfläche. Kohl erinnerte die Kinder der bundesrepublikanischen Mittelschicht an ihre eigene kleinbürgerliche Herkunft. Richard von
Weizsäcker
war so, wie viele Deutsche gern sein wollten. Kohl war so, wie sie nicht mehr sein wollten." Sonja Vogel resümiert eine Veranstaltung im Berliner Willy-Brandt-Haus, auf der Wolfgang Thierse, Karsten
[…]
Feuilletons
06.09.2012
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unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Auf Glauben & Zweifeln ist ein "Aufruf zur Einheit" abgedruckt, in dem Unterzeichner wie Günter Jauch, Arnold Stadler, Thomas de Maizière und Richard von
Weizsäcker
dazu auffordern, "jetzt" die Spaltung der Christenheit in Katholiken und Protestanten zu überwinden. Ungehorsam will man aber auch nicht sein, notiert Patrik Schwarz in einem begleitenden Artikel
[…]
Feuilletons
23.06.2012
[…]
Hannes Waders siebzigstem Geburtstag. In der Literarischen Welt macht sich der Wissenschaftshistoriker Ernst Peter Fischer daran, das Denkmal der Friedensbewegung, Carl Friedrich von
Weizsäcker
, zu demontieren. "
Weizsäcker
war ein Philosoph, der von der Macht fasziniert war und deshalb die Bombe liebte, die er bauen wollte, und der zu schwach war, um dies nach 1945 einzugestehen." Weiteres: Beim Du
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Feuilletons
22.10.2011
[…]
Welt den Briefwechsel der Heisenbergs. Auffällig eine Passage über den in der Bundesrepublik einst als moralische Autorität angestaunten Carl Friedrich von
Weizsäcker
, "von dem inzwischen bekannt ist, wie dreist er die Nachwelt belogen hat.
Weizsäcker
hat uns vorgeschwindelt, in Deutschland habe man sich in den Kriegsjahren nur mit 'wärmeliefernden Maschinen' beschäftigt, während man inzwischen weiß, dass
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Feuilletons
04.04.2011
[…]
Institut für Zeitgeschichte. Moshe Zimmermann, Mitautor der Studie, hält das ganze für ein politisches Manöver des Münchner Instituts, mit dem "die sogenannten 'anständigen' Leute, wie z.B. Ernst von
Weizsäcker
" vor Kritik in Schutz genommen werden sollen: "Hürter hält es für abwegig, die vorhandenen Dokumente neu zu deuten. Aber was er für abwegig hält, halten wir für notwendig. ... Zweitens ist der Anspruch
[…]
Feuilletons
02.02.2011
[…]
Ahlrich Meyer nimmt die Kritik an der Historikerkommission auseinander, auf die sich vor allem die FAZ (zum Beispiel hier) kapriziert hat. Zeugt es wirklich von einem "inneren Kampf", dass Ernst von
Weizsäcker
erst "keine Bedenken" gegen die Deportation von Juden aus Frankreich hatte, dann "keinen Einspruch" geltend machte? Weitere Artikel: Ziemlich eingenommen berichtet Jürgen Tietz von den Wohn- und
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Feuilletons
14.12.2010
[…]
so wie von der SS geplant ablief und beendet wurde." Aber tatsächlich wurden seine Emissäre bei Ernst von
Weizsäcker
in der deutschen Botschaft vorstellig: "Der Botschafter wie der Kommandant zuckten nur mit den Achseln. Beide sahen sich außerstande, in eine SS-Aktion einzugreifen.
Weizsäcker
riet zusätzlich dringend von einem Protest ab, der das sensible Verhältnis Berlin-Vatikan gefährden könnte
[…]
Feuilletons
10.11.2010
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Misstrauen streuen." Die Literaturwissenschaftlerin Ursula Amrein erinnert anlässlich der Studie zur NS-Vergangenheit des Auswärtigen Amts an die Ausbürgerung Thomas Manns und die Rolle, die Ernst von
Weizsäcker
als deutscher Botschafter in der Schweiz dabei spielte. Besprochen werden Dominique Menthas Inszenierung von Mozarts "Zauberflöte" am Luzerner Theater, H. D. Kittsteiners Studie "Die Stabilisi
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Feuilletons
09.11.2010
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realistisches Bild vom Krieg vermitteln sollen. Hans-Jürgen Balmes schreibt zum Tod der großen Übersetzerin Swetlana Geier. In der "Zwischenzeit" erinnert Gustav Seibt daran, dass sich Ernst von
Weizsäcker
auf ein Gutachten Reinhard Heydrichs stützte, als er empfahl, Thomas Mann die deutsche Staatsangehörigkeit zu entziehen. Besprochen werden Installationen der Künstler Elmgreen & Dragset im ZKM Karlsruhe
[…]
Feuilletons
01.11.2010
[…]
Heiligen Stuhl, Ernst von
Weizsäcker
, Vater des späteren Bundespräsidenten, der in einem fast triumphierenden Brief aus dem Vatikan ans Auswärtige Amt schrieb, und ich zitiere: 'Der Papst hat sich, obwohl von vielen Seiten bestürmt, zu keiner demonstrativen Äußerung gegen den Abtransport der Juden aus Rom hinreißen lassen.' Damit sei das unangenehme Problem, so
Weizsäcker
wörtlich, 'liquidiert'."
[…]
Feuilletons
28.10.2010
[…]
Gustav Seibt schließt seine Überlegungen zu den Ergebnissen der Historikerkommission, die die Rolle des Außenamts im Dritten Reich untersuchte, mit den Worten, die nicht zuletzt auf die Familie von
Weizsäcker
gemünzt sind: "Der Widerstand war die Sache der allerkleinsten Zahl, aber bestimmt nicht irgendwelcher besseren Kreise. Unser war er nicht." Vom gerade laufenden Filmfestival Viennale (Website),
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