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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Flasch"
Rubrik: Feuilletons - 28 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
24.12.2013
[…]
Wenn Kurt
Flasch
in seinem Buch "Warum ich kein Christ bin" eines klar gemacht hat, so meint Bert Rebhandl in einem besinnlichen Artikel für den Standard, dann dasss auch Christen kaum noch "glauben": "Die Bibel und die kirchliche Überlieferung enthalten entsetzliche Geschichten und herrliche Ideen, wer daran als Ganzes glauben will (und das allein wäre Christentum), kommt um einen Sprung ins Absurde
[…]
Feuilletons
21.01.2012
[…]
Kennedy nicht ermordet worden wäre, als sein bestes Buch. Besprochen werden außerdem der Gulag-Bericht "Gelobtes Land" von Wolfgang Ruge (herausgegeben von seinem Sohn Eugen Ruge) und die von Kurt
Flasch
besorgte Neuübersetzung der "Göttlichen Komödie" (mehr hier). Im Feuilleton schreibt Daniel Kothenschulte zum Untergang von Kodak. Und Harriet Köhler isst Entenstopfleber mit dem Künstler Tobias Rehberger
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Feuilletons
15.12.2011
[…]
Kunsthalle Karlsruhe, die Uraufführung von Manfred Trojahns Oper "Orest" in Amsterdam und Bücher, darunter Albrecht Selges Debütroman "Wach" und Dantes "Göttliche Komödie" in der Übersetzung von Kurt
Flasch
(die Karlheinz Stierle zu prosaisch ist, mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr) Auf der Glauben-und-Zweifeln-Seite sind sich Heiner Geißler und Sahra Wagenknecht vollkommen einig, dass das
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Feuilletons
12.03.2010
[…]
" versteht. Reinhard J. Brembeck meldet den überraschenden Abgang von Intendant Ulrich Peters von seinem Posten am Münchner Gärtnerplatztheater. Gustav Seibt würdigt den Philosophiehistoriker Kurt
Flasch
zu dessen 80. Geburtstag als den "urbansten philosophischen Schriftsteller Deutschlands". Martin Zips gratuliert Al Jarreau, der 70 wird. Auf der Seite 3 fasst Tanjev Schultz den Pädagogen Hartmut
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Feuilletons
18.02.2009
[…]
Der Philosoph und Historiker Kurt
Flasch
legt einen aufsehenerregenden Artikel über den Papst und die Pius-Brüder vor (den die SZ seltsamerweise nicht zum Aufmacher gemacht hat). Ob Bischof Williamson den Holocaust leugnet, ist für den Papst in seinem Versöhnungswillen nebensächlich, meint
Flasch
, überhaupt stimme der Papst mehr mit den Piusbrüdern überein als mit Theologen des Zweiten Vatikanischen
[…]
Feuilletons
08.12.2007
[…]
Beringstraße vor. Tobias Rüther macht klar, welche Umstellung es für einen Berliner bedeutet, sich in Frankfurt anzusiedeln. Auf der Literaturseite nötigt Kurt Steinmanns Neuübersetzung der "Odyssee" Kurt
Flasch
Respekt ab. Und auf der letzten Seite unterhält sich Irene Bazinger mit dem Kabarettisten Christof Stählin. In der Frankfurter Anthologie stellt Uwe Wittstock ein Gedicht Robert Gernhardts vor -
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Feuilletons
06.10.2007
[…]
verbales Geschick, um die Frage, wodurch sich die katalanische Nation definiere, auch nur halbwegs befriedigend zu beantworten. Im Grunde steht eine überzeugende Antwort bis heute aus", meint er). Kurt
Flasch
erinnert an den Missionar, Philosoph und Logiker Ramon Llull, alias Raimundus Lullus (1232 bis 1315/16), nach dem auch das katalanische Kulturinstitut benannt ist. Markus Jakob unternimmt einen Streifzug
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Feuilletons
06.08.2007
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Besprochen werden Webers "Freischütz" in Falk Richters Regie in Salzburg, eine Sigmar-Polke-Ausstellung in Siegen, Ereignisse der Ansbacher Bachwoche und Sachbücher, darunter - besprochen von Kurt
Flasch
- Neuerscheinungen über Meister Eckhart. Frank Schirrmachers Artikel über Thomas Karlaufs Stefan-George-Biografie von Freitag ist jetzt online nachzulesen, ebenso Volker Weidermanns genauso begeistertes
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Feuilletons
07.04.2007
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Ostern lesen, die NZZ sollte dabei sein. Inspiriert von Piranesis "Carceri" hat Martin Meyer für die Beilage Literatur und Kunst Autoren gebeten, ihre "Gegenwelten" zu beschreiben. Der Philosoph Kurt
Flasch
erlebt seine Gegenwelt jeden morgen zehn bis fünfzehn Minuten im Bett: "Ich rede von den ersten Minuten nach dem Aufwachen. Immer wenn die böse Außenwelt es erlaubt, bleibe ich noch zehn Minuten liegen
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Feuilletons
17.10.2006
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Der Historiker Kurt
Flasch
setzt seine vor drei Wochen in der Berliner Zeitung begonnene Sektion der Regensburger Rede des Papstes fort und wundert sich, dass bei so vielen offensichtlichen Fehlern weder die Kantianer noch die Protestanten auf die Straße gegangen sind. Tolerant sei das Christentum ebenso eher selten gewesen. "Nicht nur einzelne Päpste wie Pius IX., sondern Päpste plus Konzilien v
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Feuilletons
22.09.2006
[…]
Der Historiker Kurt
Flasch
verneigt sich vor der Unfehlbarkeit des Papstes, um dann der Fehlbarkeit des Professor Ratzinger nachzuspüren, der in seiner Regensburger Rede Kant falsch zitiert habe. "Kant habe das Erbe der Reformatoren auf die Spitze getrieben. Kant, heißt es wörtlich, behaupte, er 'habe das Denken beiseite schaffen müssen, um dem Glauben Platz zu machen'. Dies Zitat ist falsch. Die
[…]
denkende Erfahrung unbedingten Sollens in der praktischen Vernunft. Bis zum Beweis des Gegenteils kann ich nicht glauben, dass ein Professor von der Bildung Ratzingers Kant so elementar entstellt hätte."
Flasch
vermutet, es waren die Redenschreiber des Papstes: "Sie könnten in der Landseelsorge in Niederbayern nützliche Arbeit im Weinberg des Herrn leisten."
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Feuilletons
22.04.2006
[…]
Buch "Philosophy as a humanistic discipline" von Bernard Williams. Der Philosoph Ralf Konersmann meditiert über die Frage "Kann ein Film philosophisch sein, philosophisches Denken filmisch?" Und Kurt
Flasch
stellt die ersten Bände der "Bibliothek der Philosophie des Mittelalters" aus dem Herder Verlag vor. Im Feuilleton resümiert Joachim Güntner noch mal die Debatte um die Berliner Rütli-Schule und die
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Feuilletons
03.11.2005
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Wiederauftauchen eines lang in einer Privatsammlung verschwundenen van-Gogh-Gemäldes. Jeanne Rubner macht Werbung für Band neun der SZ-Kinderbuchklassikerreihe, Klaus Kordons "Die roten Matrosen". Kurt
Flasch
schreibt einen Nachruf auf den Philosophen und Kritikerkollegen Friedrich Niewöhner, der am Dienstag vierundsechzigjährig in Wolfenbüttel gestorben ist, und Johannes Willms schreibt zum Tod des britischen
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