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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Ende"
Rubrik: Feuilletons - 2634 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 203
Feuilletons
20.01.2014
[…]
Schön, es gab ein paar starke Momente, aber alles in allem ist Peter von Becker nicht gerade begeistert von Karin Beiers Antikenreigen am Hamburger Schauspielhaus: "Das
Ende
dann, das Gericht über den Bluträcher Orest, das bei Aischylos den Beginn des Rechtsstaats und die Morgendämmerung der Aufklärung markiert: Hier ist es eine Kabarettnummer über die Unschärferelationen der Quantenphysik, von Joachim
[…]
Feuilletons
16.01.2014
[…]
Sin", der von der chinesischen Gegenwart nach der kapitalistischen Wende erzählt, und die DVD von Rodrigo Garcías Film "Albert Nobbs" von 2011, in dem Glenn Close einen als Mann verkleideten Butler
Ende
des 19. Jahrhunderts spielt. Und Tom.
[…]
Feuilletons
04.01.2014
[…]
ich mit einem Stoff zurückkehren, der halbwegs brauchbar ist. Andere Schriftsteller finden schon hinter der nächsten Straßenecke etwas, das sie zum Schreiben anregt, und müssen nicht wie ich bis ans
Ende
der Welt vordringen. Dennoch glaube ich, dass es Dimensionen menschlicher Erfahrung gibt, die sich nur durch eine große Anstrengung und nach langwieriger Arbeit erschließen lassen, nach einer langen
[…]
Feuilletons
04.01.2014
[…]
Der Anwalt und Blogger Malte Grehsin widerspricht Udo di Fabio, der vor knapp zwei Monaten behauptet hatte, die USA hätten mit ihren Überwachungssystemen das
Ende
der Privatheit eingeleitet, weshalb man "Gegenmachtsstrategien" entwickeln müsse. Nein, meint Grehsin, erstens waren es die Deutschen, die erste Auwertungssysteme entwickelten, und zweitens gebe di Fabio mit seiner Gegenstrategie quasi den
[…]
Feuilletons
02.01.2014
[…]
Als "Anfang vom
Ende
der Kunstfreiheit" überschreibt Sonja Vogel ihren Bericht über die liberale Kunsthalle in Budapest, die von der konservativen Akademie der Künste (MMA) übernommen wird. Die derzeit laufende Videokunstausstellung "Entropy of a City" ist ein letztes Statement der Macher, die nach deren Ablauf
Ende
Februar kündigen werden. "Stück für Stück werden so die Kultureinrichtungen zentralisiert
[…]
Feuilletons
30.12.2013
[…]
der klassischen Musikkultur, verspottete Wemhoff und Kollegen als korrupte Contentweichspülmaschinen und empörte sich darüber, wie sie großartige Kunstschöpfungen in Appetithappen zerlegten. Dann, ab
Ende
der Neunziger, wurde Klassik Radio zum geheimen Vorbild." Weitere Artikel: Von den Überwachungsprogrammen der NSA ist Andrea Diener nicht ganz so überrascht wie von denen Indiens und Chinas, die ihr
[…]
Feuilletons
30.12.2013
[…]
versprochen." Weitere Artikel: Ziemlich widersprüchlich findet Andreas Zielcke französische und deutsche Versuche, Prostitution zu verbieten. Außerdem stellt Michael Stallknecht betrübt fest, dass mit dem
Ende
von Pleyel und damit der französischen Klavierproduktion Deutschland als einziges Land in Europa Klaviere in nennenswerter Anzahl herstellt. Besprochen werden eine Ausstellung über Auguste Perret
[…]
Feuilletons
24.12.2013
[…]
wurden und auf der anderen Seite das, was man im Deutschen einfach Wurschtigkeit nennt: Das ist alles wirklich nicht dasselbe. Aber es steht doch in gewissen tonalen Verhältnissen zueinander, die sich am
Ende
vermutlich wie Jazz anhören." Weitere Artikel: Tilda Swinton schwärmt im Gespräch mit Willi Winkler von der Romantik des verfallenden Detroits, wo sie mit Jim Jarmusch den neuen (von Susan Vahabzadeh
[…]
Feuilletons
21.12.2013
[…]
Zusammenbruch, meint Snyder). Eins der Vorbilder war sein Parlament: "Wenn man vom Ausschluss der Frauen absieht, war es ein unglaublich repräsentatives Parlament. Zum Vergleich: Als Woodrow Wilson am
Ende
des Ersten Weltkriegs seine berühmte Rede über das 14-Punkte-Friedensprogramm hielt, gab es im amerikanischen Kongress keinen einzigen schwarzen Abgeordneten. Im österreichischen Parlament dagegen war
[…]
Feuilletons
21.12.2013
[…]
schreibt Hilmar Klute einen recht erschöpften Vorab-Nachruf auf die Harald Schmidt Show, deren Zeit er mit der Absetzung nun auch bei Sky endgültig für beendet erklärt, "weil die Harald-Schmidt-Story zu
Ende
erzählt ist. Man weiß inzwischen, dass großer, intelligenter Witz nicht besser zu machen ist. .. [Sky ruft] noch etwas von 'großartigem Job', zwei tollen Jahren und Meilenstein hinterher. Schmidt sagt
[…]
Feuilletons
19.12.2013
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sethik entwickeln? So fragte man sich auf einem Symposion von Theaterdirektoren, über das Martin Eich im Freitag berichtet. Einige Aspekte dieser Frage benennt er auch gleich: "Klaus Weise, bis zum
Ende
der vergangenen Spielzeit Generalintendant des Bonner Theaters, erhielt 320.000 Euro jährlich und damit mehr als der Bundespräsident... während die monatliche Mindestgage von Schauspielern derzeit bei
[…]
Feuilletons
13.12.2013
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Gertrud mit Kopftuch und Kittelschürze an der Nähmaschine. Dieselbe Gertrud, die ihrem Einar wenig Luft zum Atmen ließ, wie die Edition des Briefwechsels gezeigt hat." (Bild: Einar Schleef, Puten, Mitte/
Ende
1960er Jahre) Außerdem: Jörg Magenau liest Annette Pehnts "Lexikon der Angst" und Stella Marie Hombach stellt die israelisch-iranische Band Sistanagila vor. Hier eine Hörprobe:
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Feuilletons
13.12.2013
[…]
zurückziehen und ganz grundsätzlich die Veröffentlichung des
Ende
2015 gemeinfrei werdenden Buches nach Möglichkeit rechtlich unterbinden, andererseits will man aber auch die Historiker von ihrer Forschungsarbeit nicht abhalten: "Die Wissenschaftler um den Herausgeber Christian Hartmann sollen also weiter die Freiheit haben, die Ausgabe bis zum
Ende
der Schutzfrist fertigzustellen, müssen aber damit rechnen
[…]
Zeitgeschichte gibt man sich unterdessen lakonisch kämpferisch: Man wird "dieses Ziel in eigener Verantwortung weiter verfolgen und die Edition fristgerecht zum Ablauf der urheberrechtlichen Sperrfrist
Ende
2015 veröffentlichen." Dazu passend erläutert der Literaturwissenschaftler Albrecht Koschorke in einem Vorabdruck seines kommenden Buches über "Mein Kampf", wie Hitler darin durch Offenlegung seiner
[…]
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