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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Beten"
Rubrik: Feuilletons - 40 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
26.11.2013
[…]
hättet was getan. Und überlasst das Spekulieren den üblichen Eckenstehern wie Lüders und Perthes. Wir wissen noch gar nichts. Und das Einzige, was wir derzeit tun können, ist:
Beten
, egal zu wem und in welcher Sprache."
Beten
ist besser als Druck auf die Regierung zu machen? Einen schwerwiegenden Vorwurf macht der Jurist Martin Vogel der VG Wort, mit der er seit Jahren im Rechtsstreit liegt, weil er
[…]
Feuilletons
08.03.2013
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Sonne, zur Freiheit", mit der SPD und Jüdisches Museum an die linke jüdische Tradition in Deutschland erinnern, und der Film "Souls of Zen" über buddhistische Mönche, die für die Opfer des Tsunami
beten
. Auf der Forumsseite wirft Richard Herzinger einen Blick auf Vergangenheit und (etwa in Nordkorea oder islamistischen Regimes) fortdauernde Gegenwart des Totalitarismus.
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Feuilletons
19.01.2013
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ist reichlich angefressen von der Augstein-Debatte: "Man kann es nicht mehr hören, das Lamento über ein angebliches Verbot von Kritik am israelischen Staat. Die selbsternannten Freunde der Aufklärung
beten
es so oft rauf und runter, dass es einem tatsächlich das Wort 'Entlastungsantisemitismus' in den Kopf ruft." Weitere Artikel: Heide Oestreich hat sich Pola Kinskis Auftritt bei "Beckmann" angeschaut
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Feuilletons
31.12.2011
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fünften Führungsgeneration in Chinas KP Sun Yat-sen, den ersten Präsidenten der Republik China zum Vorbild. Besprochen werden Uno Chiyos Roman "Ohan" und Yiyun Lis Erzählband "Tausend Jahre frommes
Beten
" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Im Feuilleton erinnert der Kulturwissenschaftler Thomas Macho daran, dass der Fleischverzehr zu Silvester mal "eine Haltung der kultischen Ambivalenz
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Feuilletons
15.03.2011
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Berufskollegen, und der Schüler, dem sein Berliner Gymnasium das
Beten
gerichtlich verbieten ließ, hatte einfach auf dem Schulhof seine Jacke ausgebreitet, wie ein katholischer Mitschüler die Pause für ein Rosenkranzgebet nutzen mag." (Meint Bahners den Schüler, der seine Schule verklagt hatte, weil er nicht ostentativ im Gang
beten
durfte und dem dann ein eigener Gebetsraum zur Verfügung gestellt
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Feuilletons
09.02.2011
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Straße (er hätte auch mal in eine Kirche zu den Kopten gehen sollen), anstatt vor allem seine oppositionellen ideologischen Positionen zu betonen. Unter den aktuellen Bedingungen auf der Straße zu
beten
ist kein neutraler oder unverfänglicher Akt, es ist ein politisches Zeichen der schlechtesten Sorte." Auf der Kulturseite bespricht John Gebhardt Cyril Tuschis Dokumentarfilm über Michail Chodorkowski
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Feuilletons
21.07.2010
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dazugehören?'" Weiteres: In Times mager berichtet Sylvia Staude von besorgten Debatten im Netz auf die Krebserkrankung des bekennenden Atheisten Christopher Hitchens: "Ob man als Christ für seine Genesung
beten
soll und wenn ja, ob man es ihn dann wissen lassen sollte oder lieber nicht, um ihn nicht zu kränken." Abgedruckt wird der Vortrag des Soziologen und Max-Planck-Direktors Wolfgang Streeck, der über
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Feuilletons
02.07.2010
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Heiligsprechung nur beschleunigen. Der Bart der Nation hat sieben Tage Zeit, um sich wieder zu erfinden, und zwar als Gott Gottes. Auch wenn man glaubt, Diego sei nicht der fleißigste Arbeiter, so
beten
wir, er möge in dieser Woche eine Ausnahme machen: Sechs Tage soll er schuften und am siebten nicht ausruhen." Weiteres: Blamabel für Angela Merkel findet Arno Widmann die Präsidentenwahl. Aber auch
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Feuilletons
24.06.2010
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in denen die vorindustrielle Erfahrung noch präsent ist: "'Erst mit den spanischen Kolonisatoren', sagt Diaz, 'hielt die Reglementierung der Zeit Einzug. Um sechs Uhr morgens muss man die oracion
beten
, um sieben Uhr zu arbeiten anfangen und so weiter. Aber wenn man sich heute auf den Philippinen umsieht, sieht man, dass die Filipinos immer noch viel rumhängen.'" Besprochen werden die Ausstellung
[…]
Feuilletons
29.05.2010
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Jörg Lau erklärt in seinem Blog, warum das Berliner Urteil gegen einen muslimischen Schüler, der ostentativ
beten
wollte, richtig ist: "Der Staat ist indes zu unbedingter religiöser Neutralität verpflichtet. Wenn er Kinder schon zwingt, sich für eine bestimmte Zeit jeden Tag in einem bestimmten Gebäude oder auf dem angrenzenden Gelände aufzuhalten, kann er deshalb nicht zulassen, dass sie dort mit
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Feuilletons
12.05.2010
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die Juden aufgehört hatten, jene Juden zu sein, die sie sich gern vorstellten: eine arme, von der Gesellschaft verachtete Minderheit, die sich in ihren Häusern oder ihren Synagogen versteckt, um zu
beten
, und die für alles eine Genehmigung der Nichtjuden benötigt. Plötzlich waren die Juden stark genug, um sich gegen Ägypten, Syrien und Jordanien zu verteidigen und sogar Gebiete zu erobern - in einem
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Feuilletons
09.04.2010
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Frankfurt. Ach ja, und Welt online meldet: Mathias Döpfner war in eine amerikanische Talkshow eingeladen: "Döpfner zeigte sich von dem iPad begeistert: 'Jeder Verleger sollte sich einmal am Tag hinsetzen,
beten
und Steve Jobs dafür danken, dass er mit diesem Gerät die Verlagsindustrie rettet.'" Dazu fragt Cory Doctorow in seinem Blog BoingBoing: "Now that Apple is publishing newspapers, can newspapers cover
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Feuilletons
09.12.2009
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nicht schal. Man kann sich auf gegebene Formen verlassen, sich anlehnen. Es ist eine Art, ich habe das öfter gedacht, es ist eine Art zu
beten
, für Leute, die nicht an Gott glauben. Und es ist eine schönere Art als das
Beten
. Es verlangt mehr Individualität als das
Beten
. Es ist nicht so mechanisch. Bis heute schreibe ich mir Sätze aus Büchern heraus, die mir Halt geben." In tazzwei interviewt Cigdem
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