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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Morden"
Rubrik: Feuilletons - 69 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 6
Feuilletons
29.12.2011
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der ältesten christlichen Staatsreligion erschlagen, erdrosselt, gekreuzigt, erschossen oder auf die Todesmärsche in die mesopotamische Wüste geschickt wurden." Und das Deutsche Reich war tief in das
Morden
verstrickt: "Korvettenkapitän Hans Humann, Marineattache an der deutschen Botschaft zu Konstantinopel, meinte lapidar: 'Die Armenier wurden jetzt mehr oder weniger ausgerottet. Das ist hart, aber nützlich
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Feuilletons
01.12.2011
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Nach den
Morden
Anders Breiviks wie auch der Zwickauer Neonazis fielen die Öffentlichkeiten Norwegens und Deutschlands aus allen Wolken. Niemand hatte damit gerechnet, dass das Böse unter uns ist. Für Andre Glucksmann im Interview mit Richard Herzinger lässt das tief blicken: "Man erkennt nicht mehr, dass es in der Welt Feinde gibt, verbrecherische Feinde. Dies ist seit Jahren die große Frage, die
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Feuilletons
25.11.2011
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Skeptisch bewertet Joachim Güntner den medialen Umgang mit den
Morden
des Zwickauer Terrortrios: "Die nun in Deutschland hochschießende Rede vom Rechtsterrorismus suggeriert, wir hätten es mit einer neuen Qualität neonazistischer Gewalt zu tun. Als sei diese schlimmer geworden. Eine solche Bewertung aber verdeckt, dass der Übergang von der Militanz zur Menschenjagd im rechtsradikalen Milieu von jeher
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Feuilletons
24.11.2011
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hat und in dem dieser ausführlichst darlegt, warum er, gerade weil er ja so aufrichtig sei, nicht zugeben kann, dass er absichtlich plagiiert hat. Auf den politischen Seiten sind mehrere Artikel den
Morden
der Zwickauer Neonazis gewidmet. Jochen Bittner hat per Mail den damals zuständigen Präsidenten des thüringischen Verfassungsschutzes, Helmut Roewer, interviewt, der alle Vorwürfe zurückweist und erklärt:
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Feuilletons
16.11.2011
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Eine maue Stimmung macht Thomas Schmid nach den Enthüllungen um die Zwickauer Terrorgruppe aus. Am rätselhaftesten ist Schmid aber die staatliche Seite und dass "bei den Ermittlungen zu den neun
Morden
die Erwägung offensichtlich keine leitende Rolle gespielt hat, dass alle Erschossenen Ausländer waren. Dieser Umstand wurde... sogar auf empörende Weise gegen die Opfer und ihre Familien gewendet: Vermutlich
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Feuilletons
12.08.2011
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demonstrieren sie zu gleichen Teilen hohlen Materialismus wie profunde Fantasielosigkeit." In einem Pro und Contra diskutieren Falk Lüke und Christian Füller nach Forderungen von Politikern, sich nach den
Morden
von Oslo im Internet künftig nur unter Klarnamen bewegen zu dürfen, ob wir Anonymität im Netz tatsächllich brauchen. Klaus Walter schreibt über den für Samstag angekündigeten städteübergreifenden Slutwalk
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Feuilletons
06.08.2011
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politische System umgekrempelt: "Mubarak und alle Menschen mit Macht und Geld waren für die meisten Ägypter fast wie Heilige. Sie waren unangreifbar, egal was sie machten. Sie durften einfach alles, auch
morden
; für 70 Prozent der Ägypter war das normal. Das ist vorbei. Jetzt wissen alle, dass jeder angreifbar ist." Weitere Artikel: In einem sehr schönen Text blickt Detlef Kuhlbrodt auf die dreißigjährige
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Feuilletons
29.07.2011
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Hannes Stein unterhält sich mit dem Historiker Timothy Snyder über seiin Buch "Bloodlands" (Leseprobe). Nicht die Lager waren das Schlimmste beim großen
Morden
Hitlers und Stalins, meint er, und versucht einen geografischen Blick zu entwickeln. Es gebe drei Möglichkeiten, die Bloodlands zu definieren: "Erstens: jene Gebiete, wo der Holocaust verübt wurde. Zweitens: jene Gebiete, die sowohl von den
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Feuilletons
26.07.2011
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in eine Art gesamteuropäisches Stadttheater verwandelt hat. Kerstin Carlstedt informiert über die kruden Theorien des amerikanischen Exwrestlers und Expolitiker Jesse Ventura, der ganz Neues zu den
Morden
an Abraham Lincoln, John F. Kennedy und Martin Luther King herausgefunden haben will Besprochen werden eine Wilhelm-Wagenfeld-Retrospektive im Bauhaus Dessau und Andreas Gehrkes Fotoband "Topographie"
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Feuilletons
29.03.2011
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jene Grundregel aufzuzwingen, der seine nörglerische Nichtaktion folgt: Weil jede Gewaltanwendung Gefahr läuft, entweder zu entgleisen oder zu versanden, lassen wir die Mörder lieber in Ruhe weiter
morden
. Frei nach der Devise: Soll doch Europa den Despoten Waffen verkaufen, sich aber verpflichten, keine gegen sie zu benutzen! Damit rettet man die Moral - und das Geschäft." Wahlbetrachtungen dagegen
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Feuilletons
11.03.2011
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die Erklärung dafür? Die Schlacht am Amselfeld? "Unsinn, sagt Sorg, 'die meisten Menschen berauschen sich nicht an Ideen, sondern sie benutzen Ideen, um ihren Rausch zu legitimieren'. Sie stehlen und
morden
, nicht um alte Rechnungen zu begleichen, sondern sie nutzen die Gelegenheit, um sich auszutoben und dabei zu bereichern."
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Feuilletons
03.02.2011
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Andreas Zielcke anlässlich der arabischen Aufstände Kants rigides Verbot der Einmischung in die Angelegenheiten anderer Staaten überarbeiten. Thomas Urban informiert über polnische Debatten zu den
Morden
, die polnische Bauern an Juden begingen. Über einen "beispiellosen" offenen Brief, in dem Kardinal Karl Lehmann seine Beschämung über den Ton zum Ausdruck bringt, in dem Kardinal Walter Brandmüller
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Feuilletons
27.10.2010
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Mitautor des Berichts "Das Amt und die Vergangenheit", noch einmal ganz klar, dass das Auswärtige Amt im Dritten Reich keineswegs ein Hort passiven Widerstands gegen Hitler war: "Als das systematische
Morden
begann, waren deutsche Diplomaten überall in Europa daran beteiligt. Sie organisierten und koordinierten die Deportation in die Lager. Das gilt für ganz normale Botschafter, Gesandte, ihre Mitarbeiter
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