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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Lesbar"
Rubrik: Feuilletons - 27 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
10.10.2007
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dass die Jury offenbar heiß darüber diskutiert hat, "was ein deutschsprachiger Gegenwartsroman jenseits von literarischen Moden und Konfektionsware zu leisten imstande" sei. Er resümiert jedoch: "So
lesbar
Julia Francks Roman ist, ihn als Repräsentanten der deutschsprachigen Literatur auszuwählen, zeigt deutlich das immer drohende Grundproblem dieser Buchpreis-Veranstaltung: Debatten über Gegenwartsromane
[…]
Feuilletons
01.09.2007
[…]
auf dessen polnische Herkunft: " Polen stellt also für Conrad sowohl eine Belastung als auch ein hehres Ziel dar. Die exotischen Landschaften des Kongo oder Südostasiens werden vor diesem Hintergrund
lesbar
als Metaphern eines Exils, das für das schiffbrüchige Individuum gleichzeitig eine Erinnerung an die zurückgelassene Heimat und ein Glücksversprechen bedeutet. Ganz in die Leere zielt aus diesem Grund
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Feuilletons
29.06.2006
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Bastelbogen. Man kann sogar die Handlung nachspielen, mit ausschneidbaren Figuren. Oder beim Adolf-Song vermittels einer Karaoke-Version mitsingen. Interaktiv, digital, dreidimensional und mit Musik.
Lesbar
, sehbar, hörbar, tanzbar. Das Buch der Zukunft." Weiteres: In seiner WM-Kolumne schwärmt Thomas Brussig von Jürgen Klinsmann: "Nicht nur die deutsche Spielweise, das ganze Denken Klinsmanns ist Offensive
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Feuilletons
22.09.2005
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dastehen." Weitere Artikel: In der Kolumne Times Mager befasst sich Peter Michalzik mit möglichen Koalitionen zwischen unmöglichen Partnern. In der Beilage FR Plus Kultur (nur als epaper im Netz
lesbar
) schreibt Silke Hohmann über Andre Hellers neues Zirkusprojekt "Afrika! Afrika!". Ursula März porträtiert an gleicher Stelle den Räuber und Schriftsteller Ludwig Lugmeier, und Franz Dobler erklärt
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Feuilletons
09.07.2005
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Rheingau-Musikfestival, eine Inszenierung von Michael Cooneys "Und ewig rauschen die Gelder" bei den Bad Vilbeler Burgfestspielen und eine "Woyzeck"-Erledigung im Frankfurter Gallus-Theater. Im Magazin (
lesbar
auf ePaper) gibt es unter anderem ein Interview mit dem Hollywood-Star Ben Stiller.
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Feuilletons
29.04.2005
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Über die in Oxford aufbewahrten Oxyrhynchus-Papyri, die jetzt durch neue Technologien leichter
lesbar
gemacht werden können, hat die FAZ schon letzte Woche berichtet. Heute schreibt der Basler Philologe Joachim Latacz (der nebenbei auf ein Forum im Internet und eine erläuternde Seite des Oxforder Instituts verweist): "Sollte sich .. entsprechend den Ankündigungen herausstellen, dass die Lesungen mit
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Feuilletons
21.04.2005
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Satellitenbildern entwickelt wurde und durch das Herausfiltern von Licht im Infrarotbereich scheinbar kontrastlose Dokumente (wie zum Beispiel auch verkohlte oder verblichene Papyrusrollen) leicht
lesbar
machen kann." Zu den ersten Fundstücken gehören bisher unbekannte Fragmente von Sophokles, Euripides und Hesiod! Und Wolfgang Sandner schreibt zum Tod des Jazzbassisten Orsted Petersen. Auf der Kinoseite
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Feuilletons
26.03.2005
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von Reinhard Matz, "Bolero", die erste von zwölf Aufführungen beim Gastspiel des Ballet Teatro Español des Rafael Aguilar und ein Frankfurter Liederabend mit Sophie Koch. Das Magazin - als e-paper
lesbar
- widmet sich heute dem Schlafen und Träumen. Porträtiert werden Traumdeuter, Frühaufsteher und Nachtmenschen.
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Feuilletons
26.07.2004
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die vom Weimarer Nationaltheater besorgte Jubiläumsinszenierung des "Tell" als Freilichtspektakel auf der Rütli-Wiese (Jürg Altwegg nennt Felix Ensslins Textfassung "für die Gegenwart erstaunlich
lesbar
") und eine kleine, historisch dennoch bedeutende Ilja-Kabakow-Ausstellung in der Petersburger Ermitage.
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Feuilletons
08.09.2003
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Inszenierung durchbricht, kommt Fernsehen als Unterhaltungmedium zu sich selbst." Matti Lieske vermag sogar, über den Stil hinweg, noch den Gehalt der Völlerschen Kritik zu würdigen und erfreut sich
lesbar
an Völlers Schlagfertigkeit: "Bierernst und beleidigt die Replik des emsigen Fernsehrechte-Maklers und obersten Fußball-Mäklers. Damals hätte man auch mal schlecht gespielt, räumte Günter Netzer ein
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Feuilletons
16.11.2002
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"Dies ist die Zeit der Könige nicht mehr" - mit Hölderlin kommentiert ein
lesbar
angeschlagener Martin Krumbholz die Tode von Rudolf Augstein, Siegfried Unseld und Rudolf Noelte: Könige mit einer gemeinsamen medizinischen Passion: "Gäbe es einen Beruf, den alle drei gemeinsam hätten ausüben müssen, wäre es der des Arztes. Augstein: natürlich Chirurg, mit messerscharfer Auffassungsgabe und stets mit
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Feuilletons
20.02.2002
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Köhler findet die List "eher ridikül", kritisiert aber die "Anheizung einer Atmosphäre, in der nahezu jede Äußerung - zum Teil gegen die in ihr angelegte Intention - als antiamerikanische Agitation
lesbar
wird". Weitere Artikel: Urs Hafner berichtet von der kürzlich in Zürich abgehaltenen Tagung zum "Stand der Geschlechterrolle". Milo Rau analysiert das alles andere als nur "schnelle, trashige Gr
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Feuilletons
11.10.2001
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und wenn sie einmal zuhören, nur dieses eine Mal, dann werden sogar die Wiener Visagen von einer Regung ereilt, aus der aller Selbstzwang gewichen ist. Die lösende Macht der Musik in den Gesichtern
lesbar
zu machen - darin besteht die ästhetische Strategie des Films". Weitere Artikel: Im Aufmacher des Zeit-Feuilletons gratuliert Jens Jessen Jürgen Habermas zum Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
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