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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Schule"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Wien - 33 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
28.03.2013
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Wyss den vor zwei Wochen verstorbenen Werner Hofmann, der Museen in Wien und Hamburg leitete und in Berkeley und Harvard lehrte: "Hofmann verband zwei Kunstgeschichten: die Wiener und die Hamburger
Schule
. Damit hielt er die idiosynkratrische Spannung des Fachs aus: auf der einen Seite jene Nachlassverwalterin abendländisch-katholischen Reichserbes, auf der andern die 'heidnisch' antike Ikonologie,
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Feuilletons
02.03.2013
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einer elementaren Basis keine Kontrolle über ihre eigenen Körper haben. Ich finde es schwierig, mir vorzustellen, wie wir bessere Beziehungen zwischen Männern und Frauen herstellen können, etwa in der
Schule
, in den Parlamenten, wenn sie einander nicht auch im Schlafzimmer respektvoll und gleichberechtigt gegenüberstehen." Weitere Artikel: Jan Wiele stimmt ein in den Jubelchor um David Bowies neues Album
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Feuilletons
21.01.2013
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zu gehen, weil wir in Anatolien keine Chance auf Bildung und selbstständiges Leben hatten. Wenn der Großvater aus Anatolien in der vierten Generation in Wien immer noch bestimmt, ob die Enkelin zur
Schule
geht, hätte die Familie nicht auswandern müssen."
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Feuilletons
24.12.2010
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Wir werden unfreier und merken es noch nicht einmal, beklagt Martin Meyer und fürchtet eine Epoche der Gesinnungsverwaltung heraufziehen: "Die
Schule
der Moralexperten unterrichtet über alles, vom Klima- und Umweltschutz über artgerechte Landwirtschaft und ethisch verantwortete Essgewohnheiten bis zum einwandfreien Zusammenleben mit Minderheiten und zum Fähigkeitsnachweis für Großeltern für die Betreuung
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Feuilletons
09.10.2010
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wiederkehrende Probleme sind Ramadan und Mädchen. "Für Gefühle ist eigentlich keine Zeit bei Jungs, die Profi werden wollen. Sie trainieren vier, fünf Mal in der Woche, am Wochenende ist Spiel, mit
Schule
und Hausaufgaben kommen sie auf eine Sechzig- bis Siebzig-Stunden-Woche. Aber Gefühle entstehen trotzdem, und sie suchen sich ihre Zeit. Deutsche Jungs nehmen ihre Freundin dann einfach mit nach Hause
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Feuilletons
03.01.2009
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sich kein Mensch mehr für Ibsen, berichtet Aldo Keel im Feuilleton. Von den ersten 14 Bänden der auf 33 Bände angelegten Gesamtausgabe "seien nur je 100 bis 200 Exemplare verkauft worden" und in der
Schule
will ihn auch keiner mehr lesen. Hans Christian Kosler schreibt zum Tod des Schriftstellers Johannes Mario Simmel. Besprochen werden die Ausstellung "Diana und Actaeon. Der verbotene Blick auf die
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Feuilletons
24.11.2008
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gibt es einige Gründe." Weiteres: In Italien, berichtet Aureliana Sorrento fand der Prozess gegen 29 Polizisten statt, die während des G-8-Gipfels in Genua vor sieben Jahren Molotowcocktails in einer
Schule
deponiert hatten, um dann die dort schlafenden Globalisierungsgegner aus aller Herren Länder zu verprügeln. Ergebnis: Ins Gefängnis muss deshalb niemand, die Führungsriege der Polizei blieb gar völlig
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Feuilletons
16.10.2008
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Neuerscheinungen zum 100. Geburtstag des Rowohlt-Verlags. Alexander Menden stellt den diesjährigen Booker-Preisträger Aravind Adiga (mehr) vor. Die Filmseite widmet sich ganz dem Thema "Film und
Schule
". Der Regisseur Edgar Reitz meint dazu aus eigener Erfahrung mit einer italienischen Schulklasse von "Heimat"-Fans: "Ich bin überzeugt davon, wenn eine Schulklasse heute anfängt, egal wo auf der Welt
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und Regisseure einlädt - sie werden kommen." Fritz Göttler stellt Alain Bergalas (mehr) Initiativen zum Film-Unterricht in Frankreich vor. Wie wenig weit deutsche Bemühungen um Filmbildung an der
Schule
bisher gekommen sind, ist von Susan Vahabzadeh zu erfahren. Besprochen werden eine Inszenierung von Glucks "Orfeo" mit dem brillanten Countertenor Bejun Mehta (hier als Mitridate auf YouTube) in
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Feuilletons
16.09.2008
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erklärt der Erziehungshistoriker Heinz-Elmar Tenorth in einem sehr ausführlichen Gespräch, warum die
Schule
nicht der Ort sein und auch nicht werden kann, an dem gesellschaftliche Gleichheit produziert wird: "Die Differenz am Ende der Bildung, der Erziehung, die kann kein Mensch abschaffen.
Schule
ist ein System der Erzeugung von Differenz und nicht von Gleichheit." Besprochen werden die Uraufführung
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Feuilletons
01.06.2007
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darin ausgespart ist, was der Macht und ihrem Bild des Landes gefährlich werden könnte." Weitere Artikel: Edouard Beaucamp situiert den verstorbenen Jörg Immendorff im Kontext der (alten) Leipziger
Schule
- und geht dann genauer auf deren große Bedeutung ein. In der Glosse springt Dirk Schümer vor Freude über große Kunst des Abendlands in Berlin (Impressionisten), Wien ("Lear" unter Luc Bondy) und Trier
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Feuilletons
28.04.2007
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der Beilage Literatur und Kunst eine fulminante Brandrede gegen den vulgären Charakter, nach der man unwillkürlich den Rücken durchdrückt. "Er findet sich überall, auf der Straße, im Stadion, in der
Schule
, in Fernsehstudios, Bierzelten, Konferenzzimmern oder auf Theaterbühnen. Überall ist der vulgäre Charakter eine Erniedrigung der Freiheit. Prompt gehorcht er seinem Ausdrucksdrang. Noch bevor er weiß
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Feuilletons
21.04.2007
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zum postumen Band "Denken wir uns" von Robert Gernhardt (mehr dazu in der Bücherschau des Tages). Im Aufmacher der SZ am Wochenende berichtet Kirstin Rübesamen von den Schwierigkeiten, eine neue
Schule
für die Kinder zu finden, wenn die Eltern umziehen. Dirk Peitz hat die amerikanische Reporter-Legende Gay Talese besucht. Maren Preiß porträtiert Bill Buford, der seinen Job als Literaturchef des New
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Feuilletons
12.06.2006
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Auf der letzten Seite porträtiert Gustav Falke den letzten Meister der Hofmusik des Emirs von Buchara, Ari Babakhanov, der im deutschen Exils lebt. Gina Thomas schreibt über Klagen der Summerhill-
Schule
angesichts verzogener Gören, denen man nicht mal mehr eine antiautoritäre Erziehung schmackhaft machen kann. Und Sven Beckstette porträtiert die Musikerin Jhelisa, die in ihrer engagierten Musik den
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