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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Sender"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Suhrkamp Verlag - 17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
18.12.2012
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Schwan fragt, wie die EU zur politischen Union werden kann. Die ganze Medienseite widmet sich mit einem Pro und Contra und Hintergrundartikeln der neuen Zwangsgebühr für die öffentlich-rechtlichen
Sender
. Michael Hanfeld berichtet unter anderem, dass des Personal der GEZ schon mal kräftig aufgestockt wurde! Besprochen werden Sibylle Bergs Stück "Die Damen warten" in Bonn, Verdis "Rigoletto" in München
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Feuilletons
11.12.2012
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ausufernden Bauprojekte der Hauptstadt (420 Millionen Euro Kosten). Auf der Medienseite erzählt der ehemalige Al Dschazira-Deutschland-Korrespondent Aktham Suliman, warum er den
Sender
verlassen hat: Er beschuldigt den
Sender
der einseitigen Stellungnahme für die syrische Opposition. Und Michael Hanfeld fragt, warum ausgerechnet die Talkshow von Anne Will mit ihrem deutlich politischen Programm womöglich
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Feuilletons
08.05.2010
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Michael Hanfeld hat sich Paul Kirchhofs Entwurf für die neue Rundfunkgebühr, die per Haushalt zu zahlen wäre, genau angesehen und herausgefunden, warum hier so leichthin gefordert wird, dass die
Sender
auf Werbung verzichten: "Alle sollen den neuen 'Beitrag' zahlen, auch diejenigen, die aus sozialen Gründen bislang von der Gebühr befreit sind, Empfänger von Sozialhilfe und Hartz IV. Diese zahlen auch
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Feuilletons
28.10.2009
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Kommunikations- und Informationszeitalter, in dem wir leben - aber oft kommt es uns so vor, als sei die Kommunikation noch nie so belanglos und als sei die Information noch nie so leer gewesen. Die
Sender
müssen ja rund um die Uhr senden und die Online-Dienste ihre Schlagzeilen möglichst stündlich ändern - so kommt es, dass die Sprache in eine Art Überproduktionskrise geraten ist." Aber allein das Internet
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Feuilletons
30.05.2009
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eur des Springer-Blatts Die Welt -, der sich an eine "heftige Demonstration" erinnert. Wagenbach: "Nein, nein, das war keine 'heftige Demonstration', das war richtig gesteuert. Die Polizei war vom
Sender
Freies Berlin und den Springer-Zeitungen aufgefordert, jetzt mal ordentlich durchzugreifen. Und so geschah es, und da kann auch mal ein Schuss losgehen." Weitere Artikel: Alexander Menden erklärt
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Feuilletons
13.12.2008
[…]
wenig miteinander zu tun haben. Nur so lässt sich so etwas wie eine 'Öffentlichkeit'konstituieren. Stattdessen ist Idee von 'Öffentlichkeit', die hinter den Programmkonzepten der öffentlich-rechtlichen
Sender
steckt, rein quantitativ ausgelegt. Über die Quote. Man müsste sie aber qualitativ denken." Weiteres: Auf den vorderen Seiten gratuliert Daniel Cohn-Bendit dem taz-Redakteur Christian Semler zum
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Feuilletons
26.05.2007
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"Ist intelligenter Rap möglich?" Besprochen wird Rodrigo Morenos Film "El Custodio - Der Leibwächter". In der zweiten taz informiert Steffen Grimberg über die dubiosen Methoden deutscher Call-In-
Sender
- und das Desinteresse der Medienaufsicht. Das taz mag-Dossier widmet sich diesmal in mehreren Erinnerungs- und Besinnungsaufsätzen der pfingstlichen Frage nach der Möglichkeit des Glaubens. Besprochen
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Feuilletons
13.12.2006
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ausluden und statt dessen lieber den russischen Botschafter und die Putin-Verteidigerin Gabriele Krone-Schmalz einluden. Und Jochen Hieber verbrachte in selbstlosem Selbstversuch einen Tag mit dem
Sender
Dmax. Für die letzte Seite begleitete Andreas Kilb eine Gruppe gemäßigt islamistischer Politiker aus Südostasien auf Berlin-Reise. Andreas Rossmann fragt, was aus dem Heine-Preis werden soll, der
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Feuilletons
14.11.2006
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Programm von Al Dschasira auf Sendung gehen soll. "'Wir wollen den Informationsfluss umdrehen', erklärt der Brite Nigel Parson, Geschäftsführer von AJI, das Projekt. 'Es ist der erste englischsprachige
Sender
, der aus der Welt der Entwicklungsländer sendet.' Dazu wurden 20 eigene Büros geschaffen und 250 Journalisten aus 47 Nationen eingestellt. Darunter sind im Westen bekannte Gesichter wie der britische
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Feuilletons
03.05.2005
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Nationalisten an. Heike Hupertz fand die Schiller-Balladen in der Schiller-Nacht bei 3sat genauso langweilig, wie sie laut Vorurteil immer schon waren. Und Jürg Altwegg berichtet, dass beim französischen
Sender
Canal Plus mit Hilfe des französischen Geheimdienstes die Telefone abgehört werden und dass einzelne Mitarbeiter sogar mit Hilfe von Prostituierten und platzierten Rauschgifttütchen desavouiert werden
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Feuilletons
23.02.2005
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erzählt Hilal Sezgin von einer Nachbarin. Auf der Medienseite berichtet Gerd Höhler von einer radikalen Neugestaltung der türkischen Medienlandschaft: Der Staat will die ihm durch Pleiten zugefallenen
Sender
und Zeitschriften - 17 Fernsehstationen, zehn Radiosender sowie mehrere Tageszeitungen und Zeitschriften - versteigern Besprochen werden Bücher, darunter Veronique Olmis Roman "Eine so schöne Zukunft"
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Feuilletons
21.10.2003
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Michael Hanfeld, dass N 24 morgen die Eröffnungsrede zu den Münchner Medientagen live übertragen wird - gehalten wird sie von niemand Geringerem als Haim Saban , dem neuen Besitzer der ehemaligen Kirch-
Sender
(also auch von N 24). Und Susanne Klingenstein resümiert ein Cambridger Kolloquium über das Amerikabild der deutschen Medien. Besprochen werden eine "Entführung aus dem Serail" in Frankfurt, eine
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Feuilletons
24.07.2003
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Heimatkunde des Schreckens wenig." Susan Vahabzadeh stellt eine neue amerikanische Fernsehserie vor, die sich Steven Soderbergh und George Clooney ausgedacht haben und die am 14. September auf dem US-
Sender
HBO starten soll: K-Street, "eine Polit-Doku mit fiktiven Charakteren, die hinter die Kulissen der Washingtoner Politspielereien schaut, die zeigt, wie die Drähte gezogen und die Deals ausgehandelt
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