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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wladimir"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Sorokin, Wladimir - 42 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
01.07.2013
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einst selbst aus der Wirklichkeit weglog (und berichtet doch recht trocken über die Bücher). Fünf russische Autoren liefern kurze bilanzierende Stücke zum Abschluss des deutsch-russischen Kulturjahrs (
Wladimir
Sorokin und Leonid Baschanow nennen Joseph Beuys als Vorbild für heutige russische Aktivisten). Besprochen werden Balthasar Kormakurs Island-Film "The Deep" und zwei Choreografien von Richard Segal
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Feuilletons
04.07.2011
[…]
Kürzungsbeschlüsse für das Theater seinen Vertrag nicht verlängern will. Das Moskauer Filmfestival hat Kerstin Holm besucht: Dabei flohen aus dem Science-Fiction-Film "Die Zielscheibe" nach Drehbuch von
Wladimir
Sorokin die Zuschauer in Scharen. Zwar will er mit der Sprache nicht klar heraus, jedoch hört man leisen Spott in Martin Ottos Bericht über die recht gründlich entnazifizierenden Straßennamen-Umb
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Feuilletons
29.01.2011
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lerin Milada Souckova (1899-1983) vor, deren Roman "Bel Canto" jetzt ins Deutsche übersetzt wurde. Im Feuilleton hegt Ulrich M. Schmid wenig Sympathie für die Kassandra-Pose des russischen Autors
Wladimir
Sorokin. Dirk Pilz schreibt über postmigrantisches Theater in Berlin. Besprochen werden die Ausstellung "Venedig-Bilder aus der deutschen Kunst des 19. Jahrhunderts" in der Städtischen Galerie Karlsruhe
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Feuilletons
10.08.2009
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der Welt aufpolieren will. Auf ein Signal ihres dicklichen Anführers bellen sie: 'Eto stal, eto stal!' (Das ist Stahl), während sie in Viererreihen durchs Zeltdorf marschieren. Der Schriftsteller
Wladimir
Sorokin nennt die 'Naschisten' eine SA mit Puderzucker." Weitere Artikel: Andreas Rossmann meldet, dass in Köln auch unter Wasser jetzt weiter Bestände des eingestürzten Archivs gerettet werden
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Feuilletons
09.12.2008
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mit leisem Spott. Ganz begeistert ist Dieter Bartetzko von der Museums-Erweiterung der Moritzburg in Halle, die auf dekonstruktivistische Sperenzchen souverän verzichtet. Kerstin Holm erklärt, wie
Wladimir
Sorokins antiutopischer Roman "Tag des Opritschniks" ganz schnell von der Wirklichkeit eingeholt wurde. Hans-Joachim Müller porträtiert Marion Ackermann, die die Leitung der Kunstsammlung Nordrhe
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Feuilletons
13.02.2008
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Jörg Plath unterhält sich mit dem russischen Schriftsteller Vladimir Sorokin über seinen neuen Roman "Der Tag des Opritschniks", das Raussland Iwans des Schrecklichen und
Wladimir
Putin: "Die Opritschnina ist in der russischen Literatur nicht adäquat beschrieben worden. Sie ist so monströs, dass sich die russischen Schriftsteller wohl geniert haben. Es gibt eigentlich nur einen Roman über sie, Alexei
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Feuilletons
12.01.2008
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In Bilder und Zeiten erzählt
Wladimir
Sorokin, warum sein am Montag in Deutschland erscheinender neuer Roman "Der Tag des Opritschnik" stärker von der Wirklichkeit inspiriert ist als seine Romane aus den Neunzigern. "Meine 'Ljod'-Romane und der 'Opritschnik' wurden wirklich von zwei unterschiedlichen Autoren geschrieben. Ich war immer apolitisch. Zur Sowjetzeit schrieb ich zwar antisowjetische Texte
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Feuilletons
27.11.2007
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Russlands Freiheitsliebende, deren Protestmärsche heute wenig mehr als persönlichen Mut und Ehrgefühl unter Beweis stellen, an der jetzigen Misere eine Hauptschuld tragen, glaubt der Schriftsteller
Wladimir
Sorokin. Die zum Narzissmus neigende Intelligenz habe die politische Schwarzbrotarbeit den Bürokraten überlassen, befindet Sorokin, der die chronische Zerstrittenheit der Demokraten als Schande bezeichnet
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Feuilletons
11.10.2006
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Kerstin Holm liest
Wladimir
Sorokins gerade in Russland erschienenen Roman "Der Tag des Opritschniks", der das gewaltverliebte Leben der Moskauer Staatselite im Jahre 2027 schildert: "Das von Westeuropa enttäuschte Russland hat sich hinter einer 'Westlichen Mauer' verschanzt und dreht den Europäern periodisch das Gas ab. Der strategische Partner ist China, das gegen Gaslieferungen Industrieprodukte
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Feuilletons
30.03.2005
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Verlag Matthes & Seitz übernommen hat. Besprochen werden Mira Nairs Verfilmung von Thackerays "Jahrmarkt der Eitelkeiten, die Oper "Rosenthals Söhne" von Leonid Dessjatnikow nach einem Libretto von
Wladimir
Sorokin in Moskau, Elena Kats-Chernins Oper "Iphis" in Freiburg und ein Dokumentarfilm über den Sänger Klaus Nomi.
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Feuilletons
26.03.2005
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Gedanken der Wahrheit und der Wahrheitsfähigkeit des Menschen. Diese beiden Überzeugungen bedingen sich." Jens Hartmann gibt aus Moskau vorerst Entwarnung: "All das, was der russische Schriftsteller
Wladimir
Sorokin in seinem Roman 'Der himmelblaue Speck' (1999) beschrieb, findet in seinem Libretto der Oper 'Rosenthals Kinder' nicht statt. Die 'Rechtgläubigen Kirchenbannerträger', die den Platz vor dem
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Feuilletons
26.03.2005
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Paul Bettany (und mit Chris Evert und John McEnroe), die Moskauer Uraufführung der Oper "Rosenthals Kinder" um fünf geklonte Komponisten, mit Musik von Leonid Desjatnikow und nach einem Libretto von
Wladimir
Sorokin. Auf der Literaturseite werden rezensiert: Gila Lustigers Familienroman "So sind wir", Brigitte Kronauers Erzählungen "Die Tricks der Diva" und die zu Viktor E. Frankls 100. Geburtstag erschienene
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Feuilletons
19.03.2005
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innovativ im Künstlerischen wie im Finanziellen, und zudem fähig, auch jenseits des bildungsbürgerlichen Kunstselbstverständnisses ein Publikum zu finden." Sonja Zekri spricht mit dem entnervten Autor
Wladimir
Sorokin über die lautstarken Proteste gegen sein Opernlibretto für das Bolschoi, in dem es um geklonte russsiche Komponisten geht. "Das ist natürlich heller Wahnsinn. Und es verrät, wie wenig Hirn
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