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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Kelek"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Schwarzer, Alice - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
09.11.2010
[…]
Leicht gekürzt abgedruckt wird - nach der gestern publizierten Laudatio Alice Schwarzers nun auch Necla Keleks Dankesrede zur Entgegennahme des Freiheitspreises der Friedrich-Naumann-Stiftung.
Kelek
attackiert darin Renate Künast und den Hochmut kulturrelativistischer Intellektueller, verteidigt Thilo Sarrazin und wiederholt noch einmal ihre zentrale islamkritische These: "Der politische Islam - und
[…]
Feuilletons
08.11.2010
[…]
Alice Schwarzers kämpferische Laudatio auf die als Islamkritikerin hervorgetretene Soziologin Necla
Kelek
zur Verleihung des Freiheitspreises der Naumann-Stiftung. Beim Blick ins Rund der veröffentlichten Meinung erblickt Schwarzer nicht viele Freunde der Kelekschen Positionen (aber auch den von
Kelek
verteidigten Thilo Sarrazin nimmt sie scharf ins Gebet): "Für islamische Verbände ist sie 'keine echte
[…]
Feuilletons
22.09.2010
[…]
Neulich hatte Patrick Bahners in umständlich-akademischer Parallelenziehung Necla
Kelek
als den Treitschke des 21. Jahrhunderts entlarvt, nun löst Alice Schwarzers gerade erschienenes Buch gegen das Kopftuch eine wahre Schaumfontäne bei ihm aus: "Der antiliberale Geist des jakobinischen Feminismus manifestiert sich bei Alice Schwarzer auch im Stil. Ständig begegnet die islamkritische Standardwendung
[…]
Feuilletons
09.09.2010
[…]
Nervenkostüm." In der Glosse beschreibt Thomas Assheuer einen Wunschtraum, in dem alle, die er gern als Rechtspopulisten denunzieren würde, eine Sarrazin-Partei gründen: von Arnulf Baring über Necla
Kelek
, Perlentaucher, Neo Rauch, Alice Schwarzer, Monika Maron bis Gabriele Pauli. (So kann man Sarrazins Intelligenztheorie natürlich auch widerlegen.) Peter Kümmel hört sich unter der Prominenz der Stuttgarter
[…]
Feuilletons
23.11.2007
[…]
sie sich von einheimischen Frauenrechtlerinnen oftmals als Büttel von Patriarchat und Islamismus beschimpfen lassen. Als Kronzeuginnen fungierten Autorinnen wie Serap Cilelei, Seyran Ates oder eben
Kelek
, die primär mit Erzählungen aus der eigenen Biografie zu 'Expertinnen' avancierten." Die Kritik am Internet soll vor allem als Entschuldigung für Fehler der Verleger herhalten, meint Tyler Brule,
[…]
Feuilletons
14.03.2006
[…]
das "Manifest der Zwölf" gegen den Islamismus, das unter anderem von Salman Rushdie lanciert wurde, in die Nähe der Jungen Freiheit, weil sich dem Aufruf nun auch Deutsche wie Alice Schwarzer, Necla
Kelek
, Robert Gernhardt und Helmut Markwort angeschlossen haben. David Denk resümiert ein deutsch-türkisches Filmfestival in Nürnberg. Und Helmut Höge trifft, wenn man seine Ausdrucksweise zutreffend deutet
[…]
Feuilletons
23.02.2006
[…]
Yasemin Karakasoglu, Mitunterzeichnerin des Briefs gegen Necla
Kelek
, wehrt sich gegen die Vorwürfe von Alice Schwarzer, die in der FAZ behauptet hatte, dass sie "'sehr, sehr eng mit der islamistischen Szene in Deutschland verbandelt' sei. Das ist eine Verleumdung, gegen die ich mich nachdrücklich verwahre." Heinrich Wefing beklagt sich über die "strategische Konzeptionslosigkeit" von Kulturstaa
[…]
Feuilletons
11.02.2006
[…]
Alice Schwarzer verteidigt die Autorin Necla
Kelek
, die in einem offenen Brief von sechzig Migrationsforschern kritisiert wurde, indem sie die unterzeichenden Wissenschaftler attackiert. "Yasemin Karakasoglu selbst ist sehr, sehr weit von wissenschaftlicher Neutralität entfernt und sehr, sehr eng mit der islamistischen Szene in Deutschland verbandelt. (...) Karakasoglu, für die ein Kopftuchverbot
[…]
Feuilletons
11.02.2006
[…]
fest: "Bei Karikaturisten ist es halt so, dass sie per se beleidigen." Auch nach der Erwiderung der Migrationsforscherin Nekla
Kelek
scheint kein Ende des Streits in Sicht. Daniel Bax schlägt sich dabei eindeutig auf die Seite der Kritiker: "Der Erfolg von Necla
Kelek
und Seyran Ates beruht darauf, dass sie ein klares Feindbild haben. Wenn vor allem die Migranten selbst und eine finstere Gutmenschenmafia
[…]
Gutmenschenmafia aus Multikulti-Ideologen und Migrationsforschern für die Integrationsmisere verantwortlich sind, wie sie behaupten, dann trifft die deutsche Gesellschaft keine Schuld.
Kelek
und Ates bedienen damit die Ressentiments der Mehrheitsgesellschaft, denn ihre Wut auf türkische Männer passt gut zur deutschen Angst vor allem Fremden. Und so sind die Gesetze des Medienmarkts: Wo eine Nachfrage besteht
[…]