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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bilder"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Schauspiel Frankfurt - 18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
21.11.2013
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Satiriker. Weitere Nachrufe und Erinnerungen steuern Helmut Schleich, Til Hofmann, Manfred Kriener und Bernd Gieseking bei. Die sofortige Veröffentlichtung sämtlicher in der Gurlitt-Wohnung gefundenen
Bilder
fordert Rüdiger Mahlo von der Jewish Claims Conference, die die Interessen der jüdischen NS-Opfer vertritt, im Gespräch mit Anja Krüger und Pascal Beucker. Auf der Meinungsseite korrigieren der Soziologe
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Feuilletons
11.11.2013
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wie es einmal heißt, 'ein Denkmal' gesetzt." Julia Voss trägt Berichte des Focus weiter, der herausgefunden hat, dass die Staatsanwaltschaft Augsburg längst Belege über die illegale Provenienz vieler
Bilder
hat. Weitere Artikel: Jürg Altwegg berichtet, dass in Frankreich Straßen und Plätze nach Stéphane Hessel benannt werden, während Intellektuelle wie Alain Finkielkraut seine moralische Autorität in
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Feuilletons
29.09.2012
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Roman "Des Fremden Kind", Jan Knopfs Brecht-Biografie "Lebenskunst in finsteren Zeiten" und Alexander Kluges Hörspiel "Die Pranke der Natur" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages). In
Bilder
und Zeiten erzählt Sandra Kegel etwas aufgekratzt von ihrer Reise durch Buchmessen-Gast Neuseeland: "Da sitze ich dann in der Millionenstadt Auckland bei Emily Perkins auf der Couchette." Dirk Schümer
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Feuilletons
26.05.2012
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die Lichtung im Wald und die Wahrheit etwas miteinander zu tun haben. Was er beiläufig oder zufällig gefunden hat, wird einmal ein Hauptgedanke der Philosophie Heideggers sein." Weitere Artikel in
Bilder
und Zeiten: Im Aufmacher erzählt Brigitte van Kann, warum Russen zu den glühendsten Bewunderern von Raffaels Sixtinischer Madonna zählen. Maria Frise unterhält sich mit Donata Elschenbroich über K
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Feuilletons
30.04.2012
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machen, sondern auch schön sein darf, damit sie vom Adressaten verstanden und im besten Fall verinnerlicht werden kann. Ungefähr so wie man sich auch Zahlenkombinationen besser merkt, wenn man sich dazu
Bilder
einprägt." Überprüfen lasst sich dies auf der Website des Verlags anhand einiger Bilderproben. Weitere Artikel: Auf Seite 3 erinnert sich Christian Mayer gemeinsam mit dem Schauspieler Günther Kaufmann
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Feuilletons
12.11.2011
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Question 1933-42" vorstellte. Jordan Mejias besuchte Premieren an der New Yorker Met. Jürgen Dollase rühmt die "unerhörten Akkorde" des Kochs Stefan Neugebauer im "Schwarzen Hahn" in Deidesheim. In
Bilder
und Zeiten fragt Swantje Karich: Wohin steuert die zeitgenössische Kunst? Und antwortet: Direkt in die Vergangenheit. Hubert Spiegel besucht den Initiator des Heidelberger Appells, Roland Reuß, und
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Feuilletons
20.01.2011
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bilden: Auf der einen Seite der Traum, auf der anderen das Fleisch, 'diese krankheit', wie Banescu schreibt, das Fleischliche an sich, also 'das bisschen leib/ das du in obhut hast' [...] Auch die
Bilder
, die Logik erscheinen oft traumgleich, ja viele der Gedichte wirken wie äußerst knapp geratene Traumprotokolle. Dass an einer Stelle die 'malerei der surrealisten' angerufen wird, ist folglich kein
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Feuilletons
15.01.2011
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Bücher, darunter Peter Kurzecks frei erzähltes Hörbuch "Mein wildes Herz", William Gaddis' Roman "JR" und Nicole Krauss' Roman "Das große Haus" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages). In
Bilder
und Zeiten beschreibt Dieter Bartetzko, wie beim Wiederaufbau der Frankfurter Altstadt vorgegangen wird und welche Rolle dabei Spolien spielen. Werner Spies erinnert an die Künstlerin Luise Straus
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Feuilletons
18.12.2010
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es ist nicht der Staat, es sind meist die Familien, die sich jetzt erst trauen, die sterblichen Überreste ihrer Angehörigen zu suchen, erzählt Paul Ingendaay in einer sehr lesenswerten Reportage für
Bilder
und Zeiten: "Seit dem Sommer 2006 haben mir verschiedene Familien von ihren verschwundenen Angehörigen erzählt, doch immer noch berührt mich die Heftigkeit, mit der siebzig Jahre nach dem Mord die
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Erblassers in ein neues Museum umziehen muss. Andreas Platthaus berichtet von Neo Rauchs Ausflug nach Paris - "im halblangen eleganten Mantel und in schmalen Krokodillederschuhen" - wo drei seiner
Bilder
in der Residenz des deutschen Botschafters gezeigt werden. Robert De Niro spricht im Interview übers Schauspielern und Regie führen. Für das Feuilleton schickt Christoph Hein eine Reportage über deutsche
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Feuilletons
02.06.2006
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Auf der letzten Seite erklärt Georg Baselitz im Interview, warum er einige seiner
Bilder
noch einmal gemalt hat: "Ich habe in den letzten Jahren immer mehr mit einem Foto in der linken Hand gearbeitet, was ich früher nie gemacht habe. Ich nehme Fotos von Bildern, zum Beispiel von Edvard Munch. Ich verwende also Zitate. Und so mache ich das auch mit meinen Bildern. Ich nehme Fotos von meinen Bildern
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Feuilletons
04.01.2005
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kroatischen Präsidentschaftswahlen, C.D. das Interesse von Christoph Schlingensief am Intendantenposten des Deutschen Theaters in Berlin. "egge" berichtet, dass der Kunstkritiker John Ruskin die erotischen
Bilder
von William Turner offenbar doch nicht verbrannt habe und diese sich sicher in den Beständen der Tate Gallery befänden. Renate Klett resümiert das schwedische Tanzfestival "show off". Tatjana Rexroth
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Feuilletons
14.09.2004
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sechs unschuldige Menschen sterben, es sind die Goebbelskinder. Eine weitere Perspektive, oder gar, wie von Eichinger erhofft, eine spezifisch deutsche Aufarbeitung der NS-Zeit, entwirft er nicht. Die
Bilder
, die er zeigt, fallen in die Dunkelheit zurück, aus der sie gekommen sind." Ulrich Clewing zieht Bilanz der Moma-Ausstellung in Berlin und stellt abschließend fest: "Die Ausstellung wird keine
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Feuilletons
27.09.2003
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und schneidend" dirigiert von Dimitri Mitropoulos. Schließlich meditiert Magnus Klaue über den "Stand des politischen Liedes" (das wir ehrlich gesagt schon für tot hielten). In den Überresten von
Bilder
und Zeiten dokumentiert die FAZ eine Rede von Jean Clair, dem Direktor des Pariser Picasso-Museums auf den Kunsthistoriker Werner Spies aus Anlass des Elsie-Kühn-Leitz-Preises der Vereinigung Deut
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