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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Presse"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Rühle, Alex - 6 Presseschau-Absätze
Feuilletons
31.01.2013
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Dass viele der im Vorfeld veröffentlichten Artikel die Leser allerdings an der Nase herumführten und so selbst eine Glaubwürdigkeitskrise auslösten, kann sich Boie allerdings nur halb eingestehen: Die
Presse
stehe "automatisch unter dem Verdacht ..., in eigener Sache parteiisch zu berichten - verdächtigt von einer Lesergeneration, die mit den hypertransparenten Maßstäben des Netzes aufgewachsen oder zumindest
[…]
Feuilletons
18.01.2013
[…]
Kritikern der Änderungen Naivität und "reaktionären Infantilismus" vorgeworfen hatte. Für Schmitt drückt sich nicht nur darin mangelnde Sensibiliät gegenüber dem Werk aus: "Wann wäre zum letzten Mal in der
Presse
vergleichbar ausgiebig über die literarische Feinstruktur eines Kinder- oder Jugendbuches diskutiert worden? Wo sind die Beiträge, die Motive und Erzählformen von Neuerscheinungen in einen literar
[…]
Feuilletons
08.12.2005
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Zielrichtung bekannt gaben. Stefan Koldehoff berichtet, dass der Kunstsammler Herbert Batliner seine Leihgaben aus dem Salzburger Museum der Moderne abgezogen hat, weil er sich durch Angriffe aus der
Presse
beleidigt fühlte. Hansa-Peter Kunisch porträtiert den irischen Schriftsteller John Banville, der heute sechzig Jahre alt wird. Ijoma Mangold teilt mit, das der Reclam-Verlag seine Geburtsstadt Leipzig
[…]
Feuilletons
07.03.2003
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aber bedeutendes Häuflein französischer Intellektueller entdeckt, "die sich für Amerika entscheiden": Pascal Bruckner, Andre Glucksmann und Romain Goupil haben den Aufruf "Saddam muss weg" in die
Presse
gesetzt. Laut Asal ziehen sie ein wirklich bizarres Resümee aus der Weltpolitik der letzten Jahre: "Wenn sich heute Milosevic für Verbrechen gegen die Menschlichkeit verantworten müsse, dann sei dies
[…]
Feuilletons
22.02.2003
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die Privilegien der Intellektuellen zur Zeit von Brandt und Böll zu sprechen kommen. "Damals waren sie im Bunde mit einer Partei, auf die weitgehend Verlass war, und sie hattten einen großen Teil der
Presse
für sich. Das ist der Unterschied zu heute. Wo soll ich denn schreiben? Soll ich darauf eingehen, wenn es heißt, Martin Walser hat Kurioses über meine Frau geschrieben? Da bleibt zum Glück die Tinte
[…]
Feuilletons
04.01.2002
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Alex Rühle porträtiert die Pariser Krimiautorin Fred Vargas, deren neuer Krimi bei der deutschen
Presse
Furore macht. Sie erklärt ihre Methode: "Handlung, naja, die braucht man schon, 'le plot' eben, was sie 'le plodde' ausspricht. Diesen Plodde schreibt sie immer in den Sommerferien runter. Und dann kommt ein Jahr Feinarbeit, Feilen an 'le son et le sens', Klang und Sinn, was man im Französischen
[…]