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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Rache"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Oper - 12 Presseschau-Absätze
Feuilletons
14.11.2013
[…]
Publikum zusammen - wie er und seine Leute eine 'effektivere Methode, um Kommunisten auszurotten' erfunden hätten. Es klingt, als hätte er Kinder vor dem Ertrinken gerettet. Ob sie nicht Angst vor der
Rache
der Angehörigen damaliger Opfer hätte, fragt sie dann. Nein, bellt ein anderer. 'Wenn sie kommen, radieren wir sie aus.' Applaus und Gelächter im Studio." Weitere Artikel: Stefan Ulrich denkt über
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Feuilletons
26.02.2013
[…]
Rössler hat nach einem Besuch bei der Schauspielerin Hanna Maron, die bei einem palästinensischen Anschlag in München 1970 schwer verletzt wurde, eine beruhigende Nachricht: "Das Opfer will keine
Rache
". Auf der Medienseite fragt Jan Wiele, wie Youtube unser Leben verändern wird. Besprochen werden unter anderem Hauptmann-Inszenierungen in Köln und Bonn, Tschaikowskys "Mazeppa" an der Komischen Oper
[…]
Feuilletons
27.01.2012
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ihre Mutter, die im KZ saß, und warum es leichter ist, Schuld zu tragen als Leid: "Wer Leid trägt, will nicht Opfer sein; so entstand die Institution der
Rache
. Aber manchmal ist
Rache
nicht möglich, wenn Sie zu schwach sind oder verstehen, dass
Rache
keine Lösung ist. Dann haben Sie eine lebenslange Aufgabe. Sie könnten mit Ihrem Leben etwas anderes, Attraktiveres anfangen, aber nein, die Vergangenheit
[…]
Feuilletons
06.05.2008
[…]
so unverbindlich, dass sie "den Text über weite Strecken gleichsam entemotionalisiert", Inszenierung und Sänger machten das aber fast wieder wett) und Bücher, darunter Deborah Eisenbergs Erzählband "
Rache
der Dinosaurier" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
09.10.2006
[…]
schlicht um einen vom Kreml dirigierten Staatsterrorismus. Diese Politik führt auch dazu, dass der tschetschenische Widerstand immer radikaler wird; dass eine ständig wachsende Zahl von Gewaltbereiten
Rache
üben will für den Tod oder das spurlose Verschwinden ihrer Angehörigen; dass in Russland fürchterliche Terrorakte geschehen." In einem Kommentar beschreibt Frank Nienhuysen die Mutlosigkeit und Se
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Feuilletons
30.01.2006
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die erste Reihe huscht. Eine fulminante, zugleich herrlich musikantische Darbietung. Muti scheint wie ausgewechselt, plötzlich steht ein raffinierter körpersprachlicher Klangmodulator am Pult. Mutis
Rache
ist zu Mozarts Triumph geworden." Zwiespältig hat Manuel Brug Michael Hanekes Inszenierung des "Don Giovanni" in Paris aufgenommen. Haneke hat die Handlung in die Konzernetagen des Filmmilieu verlegt
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Feuilletons
19.11.2004
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Nikolaus Merck schreibt gut gelaunt über Christoph Schlingensiefs "Hervorschleuderung" "Kunst & Gemüse, A. Hipler" an der Volksbühne: "
Rache
ist süß. Und 'Kunst & Gemüse' das herbstliche Satyrspiel zum Parsifal. Mit Arnold Schönbergs erster Zwölfton-Oper 'Von heute auf morgen' überwindet Schlingensief in der Volksbühne die ganze Wagner-Mischpoke." Schlingensief ist übrigens nur für die Produktion
[…]
Feuilletons
02.06.2004
[…]
zu einer Relativierung der Schuldfrage. In den gefürchteten martialischen Off-Kommentaren der Knopp-Produktionen klingt das dann so: 'Was Hitler begonnen hatte, schlägt nun gnadenlos zurück: Leid!
Rache
!' Auf diese Weise nimmt sich ein völkerrechtlich legitimer Befreiungsschlag dann doch aus wie ein Rachefeldzug." Weitere Artikel: Vor 50 Jahren wurde in den USA die Rassentrennung in Schulen abgeschafft
[…]
Feuilletons
15.03.2002
[…]
Völkerrechts behandelt werden". Afghanistan sei ein wichtiger Testfall dafür, "ob es der von den USA geführten Antiterror-Allianz wirklich um den Aufbau einer besseren und gerechteren Welt geht oder nur um
Rache
für einen feigen Terroranschlag". In der FR schreibt Christian Thomas den Nachruf auf Hans-Georg Gadamer und fragt, was bleibt jenseits der Anekdoten vom weltenbummelnden Greis im Cordanzug. "Mit Gadamers
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Feuilletons
09.11.2001
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zu erkennen... Stets haben wir es vorgezogen, im Inneren eines jeden von uns einen kleinen Tyrannen heranzuziehen, der jede Rechenschaft gegenüber uns und den anderen aufschiebt, bis die historische
Rache
am Westen vollzogen ist - so wenig Hoffnung auch darauf bestehen mag." Dirk Schümer erzählt von einem niederländisch-belgischen Literaturskandal: Der niederländische Autor Gerard Reve solle den Li
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Feuilletons
05.11.2001
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Cohn-Bendit, Udo Steinbach, Bassam Tibi, Peter Scholl-Latour. Am bemerkenswertesten erscheint Wolfgang Sofkys Vortrag gewesen zu sein: Auf den Einwand, dass die Anschläge vom 11. September auch als
Rache
der Verelendeten und Ausgegrenzten zu verstehen sein könnte, soll er klar gestellt haben, dass historisch gesehen, noch nie die Verelendeten aufbegehrt haben, sondern stets Gruppen, die im Namen der
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Feuilletons
25.10.2001
[…]
en, privaten Milizen, nationalen Widerstandsbewegungen ausgeübt wird ? oder ob er als der Vergeltungskrieg einer anerkannten Regierung herausgeputzt wird. Die Bomben auf Afghanistan sind nicht die
Rache
wegen New York und Washington. Sie sind ein weiterer Akt des Terrors gegen die Menschheit." Kämpchen lobt im weiteren die Nuanciertheit von Roys Argumentation. Falls die Adresse von Outlook India nicht
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