zuletzt aktualisiert 20.06.2024, 14.47 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Suchwort: "Rest"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Obama, Barack - 4 Presseschau-Absätze
Feuilletons
18.01.2014
[…]
dann in Cannes ausgezeichnet und schließlich doch in China verboten wurde. Und doch wird "A Touch of Sin" in diesem Jahr der einzige Beitrag aus Chinas florierender Filmindustrie sein, "von dem der
Rest
der Welt Notiz nehmen wird". Es handelt sich um "das Werk eines Autorenfilmers, der sich bewusst abseits hält von Chinas politisch-industriellem Filmkomplex. Dort nämlich werden Kreativität und Integrität
[…]
Feuilletons
11.07.2013
[…]
sich der Schriftsteller Eugen Ruge maßlos über Obamas Abwinken im Prism-Skandal, davon seien ja nur Ausländer betroffen: "Allein für diese Äußerung, für diesen Halbsatz, müsste sich Barack Obama beim
Rest
der Welt entschuldigen. Wenn nicht er selbst, müssten seine Diplomaten herumfahren und versuchen, Schadensbegrenzung zu betreiben. Was passiert jedoch? Ein Minister aus dem Kabinett Merkel darf in die
[…]
Feuilletons
03.04.2010
[…]
die in verstreuten Dörfern am Maici leben, einem Neben-Nebenfluss des Madeira, halten ihr Leben nicht für verbesserungsbedürftig. Denn es ist ihnen - und das unterscheidet sie vermutlich vom gesamten
Rest
der bekannten Menschheit - egal, was Leute sagen, die sie nicht kennen." Weitere Artikel: In der jüngsten Folge seiner Weltinnenpolitik-Kolumne beschreibt der Soziologe Ulrich Beck, wie Angela Merkel
[…]
Feuilletons
17.01.2009
[…]
sei die Judenvernichtung gewesen. "Alexander: Tresckow beschreibt Stauffenbergs Motiv am besten, in Worten, die er an die Verschwörer richtet. Sie müssten, wie er sagt, das Attentat versuchen, um dem
Rest
der Welt zu zeigen, dass nicht alle Deutschen wie Hitler waren. Es war eine moralische Entscheidung. Sie sahen, wie Greuel begangen wurden, und ohne diese Greuel und den Holocaust, so zitiert Professor
[…]