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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Holocaust"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: New York - 36 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
09.11.2007
[…]
Chipperfield für den Kunstsammler Heiner Bastian entworfen hat (Bilder gibt's bei Vanity Fair). Sven Felix Kellerhoff informiert über die Ergebnisse einer französischen Historikerkommission, die zum
Holocaust
in der Ukraine geforscht hat. Beate Depping vermeldet, dass der Ausstellungsmacher Jan Hoet das Museum MARTa in Herford verlassen wird. Den Rechte-Streit um die drei ??? kommentiert Wieland Freund
[…]
Feuilletons
11.01.2006
[…]
Jeismann zitiert aus einem Liberation-Artikel des "Shoa"-Regisseurs Claude Lanzmann, der in dem französischen Historikerstreit über Geschichtsgesetze für das Gesetz eintritt, das die Leugnung des
Holocaust
unter Strafe stellt. Lorenz Jäger gratuliert dem LSD-Erfinder Albert Hofmann zum Hundertsten. Heinrich Wefing zitiert aus einem Dossier, in dem Streiter für den Palast der Republik Vorwürfe gegen
[…]
Feuilletons
30.09.2005
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Auf der Sachbuchseite stellt Susanne Klingenstein eine Studie von Laurel Leff vor, die untersucht hat, wie die New York Times zwischen 1938 und 1945 über den
Holocaust
berichtete. Es ist kein sehr rühmliches Kapitel für die Zeitung. "Dieses Drama wurde zwar in 1186 Meldungen dokumentiert, gelangte aber nie auf die erste Seite, mit der Folge, dass die amerikanische Öffentlichkeit trotz einer Fülle
[…]
Feuilletons
28.06.2005
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mit Nazideutschland auf eine Stufe gestellt zu werden, und den Todesmarsch der Armenier als 'ersten Völkermord der Moderne' akzeptieren zu sollen, gewissermaßen als Vorläufer und Wegbereiter zum
Holocaust
." Seufert sieht wenig Bereitschaft unter türkischen Politikern wie auch in der Bevölkerung, sich dem Thema zu stellen. "Die Sache nicht leichter machen auch extreme Forderungen armenischer Nationalisten
[…]
Feuilletons
18.06.2005
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Frau des Leuchtturmwärters". Im Medienteil "flimmern und rauschen" stellt Sebastian Moll ein bisher nur in Amerika erschienenes Buch vor, das das Schweigen der New York Times trotz Wissen um den
Holocaust
untersucht. Die zweite taz macht auf mit einem Streitgespräch zwischen Marek Dutschke und dem alten Kämpen Wolfgang Wieland, die beide für die Grünen in den Bundestag wollen. Clemens Niedenthal
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Feuilletons
13.05.2005
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Patrick Bahners referiert in der Leitglosse, was Lea Rosh bei der Eröffnung des
Holocaust
-Mahnmals erzählte - sie habe einnmal bei Dreharbeiten in einem ehemaligen Lager einen Backenzahn gefunden, den sie nun in das Stelenfeld einsenken wolle - und schließt: "Wir möchten nicht glauben, dass Lea Rosh den Verstand verloren habe. Ihre fixe Idee, mit der sie das Kuratorium der Denkmalstiftung nicht befasst
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Feuilletons
18.03.2005
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1989 Generaldirektor von Seuil. Doch er "hatte an der Transaktion mit La Martiniere Geld verdient, was viele im Haus unmoralisch anmutete". Weitere Artikel: Ulf Meyer stellt Moshe Safdies neues
Holocaust
-Museum in Jerusalem vor. Karl Corino porträtiert den verstorbenen Sammler Werner Schweikert, mit dessen gewaltiger Sammlung an deutschen Übersetzungen belletristischer Weltliteratur jetzt niemand
[…]
Feuilletons
16.12.2004
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Veranstaltungen, Bücher und Filme, mit denen Frankreich des Jahrestags des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges gedachte. Weitere Artikel: Thomas Medicus zeigt sich beeindruckt vom vollendeten Berliner
Holocaust
-Mahnmal. Hannelore Schlaffer beschreibt, wie sich am Staatstheater Stuttgart William Shakespeare und Rene Pollesch recht nahe gekommen sind. Mirjana Wittman liefert ein sehr pessimistisches Stimmungsbild
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Feuilletons
15.12.2004
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"Still, einfach, vernünftig, aufgeklärt, zivil, fromm, alles zusammen" findet Gustav Seibt nach erster Begehung das Berliner
Holocaust
-Mahnmal von Peter Eisenman: "Die Kommentare am Wegrand, zunächst angesichts des zerfurchten Baugeländes oft feindselig und voller Ressentiments, sollen freundlicher geworden sein, berichten die Bauleute. Zustimmung und Nachdenklichkeit gewinnen mit dem Anwachsen sinnlicher
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Feuilletons
09.03.2004
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Meinungsseite (Herrgott noch mal, geht das nicht kompakter?) kommentiert der Antisemitismusforscher Wolfgang Benz in einem Interview die Debatte um die sogenannte "Zahnarzt-Anekdote" des jüdischen
Holocaust
-Mahnmalarchitekten Peter Eisenman (mehr). Der soll "erzählt haben, er sei bei einem Zahnarztbesuch in New York gefragt worden, ob seine Goldfüllungen von der Firma Degussa aus den Zähnen ermordeter
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Feuilletons
08.03.2004
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der Mäzen Friedrich Christian Flick seine Kunstsammlung nicht in Zusammenhang mit der Nazi-Vergangenheit seiner Familie gebracht sehen möchte, und dass Peter Eisenman den Eklat im Kuratorium des
Holocaust
-Mahnmals bedauert: Er hatte einen Witz erzählt, wonach er "bei einem Zahnarztbesuch in New York gefragt worden (war), ob seine Goldfüllungen von der Firma Degussa aus den Zähnen ermordeter Juden stammten"
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Feuilletons
07.02.2004
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"Kribbeln am Hals, Schmerzen in Brust und Nacken, auch Kopfweh, Herzklopfen, sogar Schwindel und Muskelkrämpfe" und auch noch Alzheimer auslösen kann. Besprochen werden Bücher, darunter ein Band über den
Holocaust
und die westdeutsche Geschichtsschreibung und Urs Widmers Roman "Das Buch des Vaters" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Schließlich Tom.
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Feuilletons
30.10.2003
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dabei konnte ich in ihre Gesichter sehen: Sie leuchteten, sie leuchteten vor Glück..." Mark Siemons greift bereits Peter Eisenmans Zeit-Plädoyer für eine Beteiligung der Firma Degussa beim Bau des
Holocaust
-Mahnmals auf, zitiert ähnliche Meinungen des früheren israelischen Botschafters Avi Primor im Tagesspiegel (hier) und Arno Widmanns in der Berliner Zeitung (hier), bleibt aber dabei: Aus Taktgefühl
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