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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Politik"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Nahostkonflikt - 12 Presseschau-Absätze
Feuilletons
05.01.2013
[…]
Augstein im größeren Zusammenhang symbolischer Weltpolitik: "Das Ranking gehört zur publizistischen Ausweitung der Kampfzone, in der aktuell in Israel wie in den Vereinigten Staaten um die künftige
Politik
Israels im Nahostkonflikt gestritten wird." Jens Bisky meldet, dass sich in der Causa Suhrkamp nun auch Autoren des wissenschaftlichen Verlagsprogramm "fassungslos" gezeigt haben. Den ziemlich übe
[…]
Feuilletons
10.01.2012
[…]
Im Interview mit Ingo Arend sieht der türkische Soziologe Ali Akay im Modell der AKP das Konzept der Zukunft, also die Verbindung von Religion und Wirtschaft (offenabr unter Ausschaltung der
Politik
): "Meiner Ansicht nach sind wir in einer Situation wie im 12. Jahrhundert, das einige Historiker als die Aufklärung des Mittelalters ansehen. Wie damals gehen heute Urbanisierung und Theologie Hand in Hand
[…]
Feuilletons
07.02.2009
[…]
geht die Polizei rund um das Parlamentsgebäude mit Knüppeln und Tränengas gegen Demonstranten vor. Inzwischen hat Ministerpräsident Geir Haarde „aus gesundheitlichen Gründen“ seinen Rückzug aus der
Politik
angekündigt, im Mai wird es Neuwahlen geben. Die bisherige Regierung hat schlicht den Zeitpunkt verpasst, an dem das Vertrauensverhältnis zwischen Volk und Regierenden noch hätte repariert werden können
[…]
Feuilletons
26.10.2006
[…]
schlagen: Den polnischen Konsul findet er feige, die jüdischen Organisationen unklug und Judt bestenfalls naiv. Jakob Augstein hat auf dem Dach der Berliner Akademie der Künste über ihr Verhältnis zur
Politik
nachgedacht. Christian Schmidt-Häuer begeht Budapests Friedhöfe auf den Spuren der Tragödie des Ungarischen Aufstands von 1956. Mirko Weber berichtet von den Musiktagen in Donaueschingen. Claus Guth
[…]
Feuilletons
28.07.2006
[…]
dass eine Lösung des Palästinaproblems den neuen Nahostkonflikt entschärfen würde: "Nein, das Palästinaproblem ist nicht die Wurzel des Übels. Wer ernsthaft glaubt, dass die oft fatale israelische
Politik
gegenüber den Palästinensern die Ursache der Krise in der arabisch-islamischen Welt ist, soll bitte erklären, warum im Irak seit Beginn dieses Jahres sage und schreibe neuntausend (!) Menschen Sel
[…]
Feuilletons
20.11.2003
[…]
vielfältig und attraktiv - eine Erfolgsgeschichte in einem zerrütteten Land. Aus dem blühenden, inzwischen völlig unüberschaubaren Underground stoßen immer neue Formationen nach, die nicht nur von
Politik
und Leid reden, sondern sprühen vor Wortwitz, Prahlerei und Humor." Hip-Hop sei ganz eindeutig auch in Israel das "Sprachrohr der sozial Benachteiligten, eine Gruppe, die in Israel rapide wachse".
[…]
Feuilletons
07.08.2003
[…]
steht." Dazu wird gemeldet wird dazu, dass Suhrkamp das Buch nicht wieder auflegen will. Peter Michalzik liefert eine kleine Chronik des Untergangs der Städte, unausweichlich und verschuldet von
Politik
, Wirtschaft und Gesellschaft. "Die wirkliche Stadt wird sich zwischen der Global City und der Telepolis im Nichts auflösen und bald nur noch als Vorbild einer virtuellen Realität denkbar sein. Denn
[…]
Feuilletons
05.04.2003
[…]
einer proisraelischen, jüdischen
Politik
identifiziert. Wenn sich die amerikanische
Politik
in so starkem Maße über Israel definiert, wie es bei den neokonservativen Denkern zu beobachten ist, dann wird der Boden zerstört, auf dem Verständigung und Kooperation zwischen Israel und den Arabern wachsen könnten. Die gegenwärtige amerikanische und die israelische
Politik
erscheinen mir wie ein konzertiertes
[…]
Feuilletons
11.07.2002
[…]
das Wehgeschrei der Unterdrückten nicht zum Verstummen bringen. Die Law-and-order-Freaks züchten immer neue und neue Formen des Terrorismus heran. Ohne die politische Wende von Bush wäre Scharons
Politik
unvorstellbar." In einem langen Interview erklärt Philip Johnson (mehr hier), was Architektur für ihn bedeutet. Jedenfalls nicht Weltverbesserung. "Walter Gropius und seine Beglückungsfantasien
[…]
Feuilletons
21.05.2002
[…]
Konzept wecken. Ein säkularisierter Verfassungsstaat tritt häufig von außen als gottloser Staat in Erscheinung. Wir müssen deutlich machen, worin wir den besonderen Wert der Trennung von Religion und
Politik
sehen und dass diese Trennung gemeinsame Werte nicht ausschließt, sondern auf Werten ruht, die der säkularisierte Verfassungsstaat selbst nicht garantieren kann" Weiteres: Andreas Kilb bespricht
[…]
Feuilletons
05.04.2002
[…]
In einem Artikel erklärt Richard Chaim Schneider den "keineswegs selbstverständlichen" Schulterschluss europäisch-jüdischer Organisationen mit der
Politik
Scharons: "Da ist zunächst die tiefe Enttäuschung über Arafat, der die einmalige Chance eines endgültigen Friedens mit absurden Forderungen wie dem Rückkehranspruch der palästinensischen Flüchtlinge ins Kernland Israels sabotierte und immer offe
[…]
sind. Schließlich aber, und das ist für europäische Juden vielleicht der entscheidende Punkt, da er im eigenen Alltagsleben erfahrbar ist: die überwiegend pro-palästinensische Einstellung und auch
Politik
Europas. Unerwartet empfindet man sich aufgrund dieser Wahrnehmung in einem gemeinsamen Kampf mit Israel verfangen." In der Rubrik "Noten und Notizen" holt Claus Koch aus zur Zivilisationskritik
[…]
Feuilletons
02.04.2002
[…]
zwischen Ariel Scharon und Jassir Arafat zum finalen Kampf stilisiert - obwohl oder vielleicht weil beide genau wissen, dass sie sich gegenseitig benötigen, um von der Planlosigkeit ihrer eigenen
Politik
abzulenken. Arafat ist soeben zum 'Feind Israels und der freien Welt' erklärt worden, was nichts anderes bedeutet, als eine prämodern anmutende Blutfehde mit der Begrifflichkeit des Kalten Krieges
[…]