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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Europa"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: München - 93 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 8
Feuilletons
28.11.2013
[…]
ilität des Koalitionsvertrags gebührt die Note: mangelhaft." Außerdem: Chris Decorn gratuliert dem Filmmuseum in München zum 50-jährigen Bestehen. Gustav Seibt berichtet von einer Diskussion über
Europa
im Schloss Bellevue. Lothar Müller meldet den Tod des Schriftstellers Rudolf Lorenzen. Karl Lippegaus schreibt den Nachruf auf den Jazz-Schlagzeuger Chico Hamilton. Besprochen werden die Ausstellung
[…]
Feuilletons
02.11.2013
[…]
Human Rights Watch], dass die Internetkonzerne ein vitales Interesse an der Abrüstung der NSA hätten. Die globale Dominanz der amerikanischen Firmen stehe auf dem Spiel. Technisch, so Roth, wäre es für
Europa
kein Problem, die Komplizen der NSA auszusperren und eine eigene Infrastruktur des Datenverkehrs aufzubauen." Weitere Artikel: Kerstin Holm skizziert die Unterschiede zwischen Russen und Deutschen
[…]
Feuilletons
24.09.2013
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vorstellen. Der Stalinismus mit all seinen Opfern, Hitler, der Holocaust, die Zerstörung der deutschen Städte im Luftkrieg: Das meiste davon kann auf die Giftdosis zurückgeführt werden, die dieser Krieg
Europa
injiziert hat." Jordan Mejias fasst erste US-Rezensionen von Thomas Pynchons neuem Roman "Bleeding Edge" zusammen (gelesen hat er auf Vulture und Wired sowie hier und hier bei der New York Times)
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Feuilletons
13.07.2013
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europäische Identität liest sich ein neues Buch des italienischen Publizisten Angelo Bolaffi, der sein Land geißelt, die Chancen des Euro selbst verspielt zu haben, und sich eine deutsche Hegemonie in
Europa
wünscht, berichtet Gustav Seibt: "Wenn man ihn liest, könnte man glauben, es gebe so etwas wie eine neue deutsche Süße des Daseins." Ah, la deutsche Vita. Weitere Artikel: Thorsten Glotzmann plädiert
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Feuilletons
04.07.2013
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Stephan Speicher, dass Frankreich und Großbritannien besser mit Deutschland zusammenarbeiten: "Wenn diese beiden mit ihrem Selbstbewusstsein, mit ihren Erfahrungen mitmachen würden, dann hätten wir
Europa
." Nach jüngsten positiveren Meldungen zum Stand der Dinge bei der Hamburger Elbphilharmonie fragt sich Till Briegleb dennoch, wie es bei derart konzentrierten Kompetenzen zu diesem fast schon zehn
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Feuilletons
11.06.2013
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Schärfe dieser Entscheidung wohnt ein Terror inne, es ist immer die allerletzte Minute der Geschichte und des Gerichts, in der sich nun alles, alles entscheiden muss. Durch Scheiden und Zerschneiden.
Europa
kann man aber nicht retten durch Abtrennen und Zerteilen, sondern nur durch Binden und Verknüpfen." Mit einem langen Nachruf würdigt Stephan Speicher den Philologen Walter Jens, mit dem er ein "großes
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Feuilletons
22.03.2013
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Väter" gefehlt: "Die fünf Protagonisten sind wie aus der Zeit gefallen... Nichts von dem Vertrauen und der Liebe, die Hitler gerade aus der Jugend entgegenschlug. Nichts von der festen Überzeugung, dass
Europa
von Deutschland beherrscht werden müsse. Und dass es besser wäre, die Juden wären weg. Nicht, dass sie umgebracht werden sollten - aber weg sollten sie sein." Weitere Artikel: K. Erik Franzen berichtet
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Feuilletons
28.01.2013
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Die kühle, durch David Camerons jüngste Spitzen bekräftigte Haltung der Briten gegenüber
Europa
erklärt sich Gustav Seibt in einem historischen Überblick vor allem durch die Insellage des Landes: Kaum Schlachten auf eigenem Boden und nie die Erfahrung einer Niederlage. Und: "Es wäre nicht nur politisch und wirtschaftlich, sondern auch kulturell extrem schade, wenn diese britische Coolness - Karl Heinz
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Feuilletons
09.01.2013
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Politikwissenschaftler Claus Leggewie klagt über ein auf internationalem Parkett viel zu wenig selbstbewusst auftretendes
Europa
, insbesondere auch, wenn es um das für die USA prognostizierte, sogenannte "pazifische Jahrhundert" (siehe SZ vom 27.12.2012) geht, angesichts dessen mancher
Europa
schon als abgehängte "alte Welt" wähnt. Ein "geopolitischer PR-Trick", meint Leggewie: "So werden ein überaus autoritäres
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Feuilletons
12.11.2012
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Thomas Steinfeld begrüßt die angekündigten EU-Inititativen,
Europa
zu re-industrialisieren. Niklas Hoffmann wundert sich über den Realitätsverlust der Republikaner in den USA, für die Romneys Niederlage einen echten Schock darstellt (Frank Rich nennt dies "post-fact syndrome"). Henning Klüver besucht das neue Palladiomuseum in Vicenza. Stephan Schlak schreibt den Nachruf auf den Politologen Wilhelm
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Feuilletons
23.10.2012
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seinerzeit enorm populären Komposition "The Wedding of the Rails" und ist durchaus entzückt über den Fund: "Das da war nicht der proletarisch mit dem Fuß aufstampfende Brecht-Weill, das da war ein von
Europa
fast vollkommen emanzipierter Kurt Weill auf dem Höhepunkt seiner Assimilation in Amerika." Weiteres: "Back to Blood", der gerade in den USA erschienene, neue Roman von Tom Wolfe, "stellt einen n
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Feuilletons
19.07.2012
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Schostakowitschs Klavierkonzert Nr. 1 und Nr. 2 mit dem Pianisten Alexander Toradze, dem HR-Sinfonieorchester und Paavo Järvi, Katharina Peters Film "Man for a Day"", die Ausstellung "Hammershoi und
Europa
" in der Hypo-Kunsthalle in München und Bücher, darunter Hernán Rivera Leteliers Roman "Der Traumkicker" (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
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Feuilletons
19.07.2012
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außerhalb der USA beruhe auf ihrer puritanischen Moral, von der sich die krisengebeutelten Gesellschaften eine Verbesserung der Lage versprächen: "Die Krise hatte in Amerika ihren Ursprung, sie sprang auf
Europa
über. Folgerichtig erhalten wir aus Amerika auch Reperaturanleitungen. Sie lauten: innerweltliche Askese, mannhafte Tüchtigkeit, vor allem aber weibliche Zucht. Das ersehnte große Wirtschaftswachstum
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