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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Timothy Garton Ash"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: München - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
04.07.2013
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in der Ausstellung ist dann allerdings erwartbar. ... Die Präsentation der Ausstellung macht sich das allzu sehr zu eigen und kommt recht volkskundlich daher." Weitere Artikel: Der Historiker
Timothy Garton Ash
wünscht sich im Gespräch mit Stephan Speicher, dass Frankreich und Großbritannien besser mit Deutschland zusammenarbeiten: "Wenn diese beiden mit ihrem Selbstbewusstsein, mit ihren Erfahrungen
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Feuilletons
22.04.2005
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was auf uns zukommt, oder kommt gar nicht so viel auf uns zu? ... Ist dies der Anfang oder das Ende? Wir müssen reden." Das Original ist bei Open Democracy zu lesen. Der britische Historiker
Timothy Garton Ash
fürchtet, dass Benedikt XVI. seiner Kirche keinen guten Dienst erweisen wird: "Atheisten sollten die Wahl von Benedikt XVI. begrüßen, denn dieser alte, gelehrte, konservative und uncharismatische
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Feuilletons
07.06.2003
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Timothy Garton Ash
(mehr hier) wähnt sich in der Matrix. In seinem Essay prangert er das Bündnis aus Medien und Politik an, das in erster Linie damit beschäftigt ist, "die meisten Leute die meiste Zeit für dumm zu verkaufen. (...) Keiner kann mehr die Augen davor verschließen, dass sich die demokratische Politik des 21. Jahrhunderts in einer Medienwelt der virtuellen Realität entfaltet, in der Auftritt
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Feuilletons
31.03.2003
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Der Historiker
Timothy Garton Ash
setzt keine besonderen Hoffnungen in den Irakkrieg, was die Lösung der Kurdenfrage angeht, eine Frage, die zweifellos die "größte Bombe" sei, "die im Irak tickt". Soll der Westen sich für eine Autonomie der irakischen Kurden einsetzen (was er ja auch für die Kosovo-Albaner getan hat), obwohl "verschiedene benachbarte Länder" wie die Türkei dadurch destabilisiert werden
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Feuilletons
29.01.2003
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Bis vor kurzem gab es das Wort nocht nicht einmal, jetzt ist es schon in aller Munde: Der Anti-Europäismus. Der britische Historiker
Timothy Garton Ash
hatte in der New York Review of Books beschrieben, welch niederschmetternde Ausmaße die anti-europäischen Stereotype in den USA angenommen haben (hier der Artikel). Dass die Amerikaner uns Euroweenies (Memmen) auf einmal nur noch verachten, gefällt
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