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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wörter"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Müller, Burkhard - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
20.08.2013
[…]
Das Werkzeug zu seiner Gestaltung ist die Sprache (...). Alle Auseinandersetzung der Geschlechter und um das Geschlecht hat sich darum als ein Kampf der Worte vollzogen, genauer: als ein Krieg der
Wörter
; denn hier wächst dem einzelnen Namen und Begriff überwältigende Macht zu." Tim Neshitov spürt dem bewusst in Szene gesetzten Motiv der Einsamkeit in den Bildern nach, die Putin von sich lanciert:
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Feuilletons
22.10.2007
[…]
Denken'. Er begrüßt die Vermischung von Rassen und Kulturen, die, so sagt er, in der Karibik beispielhaft stattfand: eine kulturelle Explosion, zum Beispiel in den kreolischen Sprachen, wo europäische
Wörter
auf eine dafür niemals vorgesehene afrikanische Syntax treffen - und natürlich in der Musik. 'Wenn Sie eine afrikanische Rhythmik nehmen und westliche Instrumente, Saxophon, Geige, Klavier, Posaune
[…]
Feuilletons
02.01.2007
[…]
militante Nichtraucher, also müssen die Kritiker des Rauchens Nationalsozialisten sein und Raucher Antifaschisten. Die Tabakindustrie hat diese Karte immer wieder ausgespielt. In Amerika gibt es sogar
Wörter
wie 'Nico- Nazis' und 'Tabak-Faschismus'. Weitere Artikel: Andrian Kreye porträtiert den Pfingstkirchenprediger Al Sharpton, der von James Brown zum politischen Sprecher der Afroamerikaner gemacht
[…]
Feuilletons
30.11.2006
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zu verdanken - sondern im Gegenteil: der Ignoranz und Beratungsresistenz des Bauherrn... Gerkan hat keinen Sieg für sich, sondern einen Triumph der öffentlichen Baukultur errungen." "Eine Million
Wörter
soll das Englische umfassen. Wo stecken sie alle? Na, hier!" gibt Burkhard Müller nach erster Inaugenscheinnahme von Thomas Pynchons neuem Roman zu Protokoll. "Andere Autoren mögen schreibend Länder
[…]
Feuilletons
11.06.2004
[…]
Wilhelm Genazino, frisch erkorener Büchner-Preisträger (mehr hier), gibt uns Bedenkenswertes mit auf den Weg: "Die Sprache hat einen Hang zur Großsprecherei. Kaum ein Wort sagt zu wenig, fast alle
Wörter
sagen zu viel. Leider leben wir die meiste Zeit in unausgedrückten Bereichen. Wir müssen schon froh sein, wenn wir einen Sachverhalt wenigstens falsch ausdrücken können." Bei Burkhard Müller ist
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