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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bernard-Henri Levy"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Libyen - 16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
16.01.2013
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Bernard-Henri Lévy
begrüßt den französischen Einsatz in Mali und macht gleich auf strategische Unwägbarkeiten aufmerksam: Zu glauben, die Wüste sei ein übersichtliches Terrain sei ein Irrtum: "Das Gegenteil ist der Fall: Wer je, wie in Libyen, die Kämpfer mit dem Wüstensand hat verschmelzen sehen, wer je gesehen hat, wie eine Pick-up-Kolonne, von allen Satelliten unentdeckt, aus dem Nichts hervorkam
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Feuilletons
27.09.2012
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Bernard-Henri Lévy
singt ein Loblied auf "tausende, nein zehntausende friedliche Demonstranten" in Benghasi, die mit offenbar beachtlichem Erfolg "die Entwaffnung der Milizen" forderten: "In dem einzigen Krieg, der zählt, in dem Krieg, der in Libyen wie im Rest der arabischen Welt nicht zwischen dem Westen und dem Islam entbrannt ist, sondern innerhalb des Islams, zwischen dem Islam, der den Frieden
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Feuilletons
13.09.2012
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Bernard-Henri Lévy
erinnert sich in The Daily Beast an den amerikanischen Diplomaten Christopher Stevens, der in Libyen offenbar von Al Qaida ermordet wurde: "He was convinced that a new chapter had opened in the long history of America's relations with the Arab world, which in the Libyan fight had seen the United States as friends not of dictators, but of ordinary people. It was his intention to help
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Feuilletons
19.04.2012
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Die Präsidentschaftskandidatin des Front-National, Marine Le Pen, scheint in ihrem Wahlkampf gegen
Bernard-Henri Lévy
und den von Sarkozy betriebenen Libyen-Einsatz zu giften, den BHL heute nochmals verteidigt - nicht ohne der Dame mitzuteilen, was er über sie denkt: "Dieser Aaskäfer des französischen Leids, diese Frau, die nur von Frankreich spricht, um es als erniedrigt, beleidigt und beschmutzt
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Feuilletons
02.01.2012
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Fohes neues Jahr allen Lesern des Perlentauchers! Sascha Lehnartz spricht mit
Bernard-Henri Levy
über sein Engagement in Libyen. Er warnt vor "zwei verschwisterten Illusionen": "Die eine Illusion besteht darin, von unumstößlichen kulturellen Unterschieden auszugehen. Sie basiert auf der irrigen Annahme, dass die arabischen Staaten gleichsam aufgrund ihrer kulturellen Eigenart zu Unterwerfung, Gewalt
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Feuilletons
24.10.2011
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him (and others named, whether family or otherwise) transferred to the Netherlands. At any rate, it seems certain that even if any such order was promulgated, it was not very forcefully." Auch
Bernard-Henri Levy
kann bei The Daily Beast am elenden Tod Gaddafis nichts Gutes erkennen: "Worse, I fear that it will pollute the essential morality of an insurrection that had been, up to that point, almost exemplary
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Feuilletons
15.09.2011
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Marko Martin kann einem Moralisten wie
Bernard-Henri Levy
in Libyen ein ganzes Stück weit folgen - aber doch nicht ohne Nachfrage in die Weltgeschichte entlassen: "Ist es tatsächlich nur ein sogenannter Nebenwiderspruch, wenn aus der terroristisch national-sozialistischen 'Volks-Dschmahirija' Gaddafis nun ein tribalistischer Scharia-Staat werden könnte, aus dem man überdies schon heute Raketen schmuggelt
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Feuilletons
07.09.2011
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"Al Qaida hat verloren", meint
Bernard-Henri Levy
in La Regle du Jeu, die entscheidende Siege wurden aber nicht in Bagdad, sondern in Kairo und Tunis errungen. Und in Tripolis: "Ich halte den Krieg in Libyen für den ersten und vielleicht entscheidenden Schlag gegen die Idee vom Kampf der Kulturen, die, bevor sie eine amerikanische Idee wurde, eine Idee der religiösen Fanatiker war, wie auch ihr Terrain
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Feuilletons
24.08.2011
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Autoren wie Alain Badiou und Eric Hazan ("L'antisemitisme partout - Aujourd'hui en France") und Pascal Boniface ("Les intellectuels faussaires") an den Neuen Philosophen - und natürlich vor allem
Bernard-Henri Levy
- "deren Kraftzentrum eher abseits der Ereignisse zu suchen ist in einem Land, das ebenso kleinlaut blieb: Israel". Nun hatte sich zwar ausgerechnet Levy für den Einsatz in Libyen stark gemacht
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Feuilletons
23.08.2011
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jedem Politiker die Friseurrechnung umdrehen! Weitere Artikel: Angesichts des bevorstehenden Siegs der Rebellen in Libyen konstatiert Jürg Altwegg Erleichterung in Frankreich, nicht zuletzt bei
Bernard-Henri Levy
. Julia Spinola feiert Christian Thielemann als "ungekrönten König von Salzburg", weist aber auch darauf hin, dass für das Festival Programmsubstanz wichtiger ist als der Glamour. Ganz übel wird
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Feuilletons
04.08.2011
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gefühlig, patriarchalisch und unhistorisch findet. Im Politikteil plädiert Özlem Topcu dafür, Diskurs und Attentat auseinanderzuhalten: Man dürfe den Islam ebenso kritisieren wie die Islamkritiker.
Bernard-Henri Levy
verteidigt die Nato-Intervention in Libyen.
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Feuilletons
23.04.2011
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Jürg Altwegg berichtet in einem etwas verächtlichen Ton vom Streit der französischen Intellektuellen um den Krieg in Libyen, aufflammte, als Claude Lanzmann seine Haltung revidierte und
Bernard-Henri Levy
eine "Infantilisierung der Politik" vorwarf: "Seine Antwort auf Lanzmann im Monde bestätigt dessen Eindruck: Jetzt spielt sich der Philosoph und 'Phrasendrescher' auch noch als militärischer und
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Feuilletons
01.04.2011
[…]
der Wirtschaftswege. Jürgen Kaube erklärt, dass wir nach Fukushima der Technik mit gutem Grund skeptischer gegenüberstehen. In der Glosse lässt Christian Geyer den französischen Philosophen
Bernard-Henri Levy
Angela Merkel zum 1. April telefonisch die Pistole auf die Brust setzen. Gerhard R. Koch blickt zurück auf den in Frankfurt zum Vortrag gekommenen Beethoven-Zyklus des Artemis Quartetts. Auf
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