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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Politik"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Kohl, Helmut - 13 Presseschau-Absätze
Feuilletons
17.07.2012
[…]
"Der Übergang zu einer gemeinsamen europäischen Währung war im Wesentlichen der Eitelkeit Frankreichs geschuldet. Frankreich war die starke D-Mark ein Dorn im Auge. Aber es scheute zurück vor einer
Politik
, die den Franc ebenso stark gemacht hätte wie die D-Mark. Das allein und das unerklärliche Agieren Helmut Kohls 1990 bis 1992, der die Wirkungen einer gemeinsamen Währung überhaupt nicht überblickte
[…]
Feuilletons
08.04.2010
[…]
Natürlich kommt Christian Schlüter noch darauf, was ihm an Angela Merkels
Politik
missfällt, "blinde Wachstumshoffnung" etwa oder ein "demokratiegefährdender" Staatsabbau. Aber eigentlich liest sich sein Artikel zu Merkels zehnjährigem CDU-Vorsitz eher hymnisch: "Überhaupt sei einmal gehörig gelobt, dass unsere Kanzlerin kaum zum öffentlichen Ressentiment neigt und sich im Unterschied zu den meisten
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Feuilletons
05.09.2009
[…]
Artikel: Marko Martin feiert Robero Bolanos Roman "2666", der jetzt bei Hanser auf deutsch erschienen ist. Besprochen werden außerdem Ulla Hahns autobiografischer Roman "Aufbruch" und John Grays Essay "
Politik
der Apokalypse (Auszug), den Richard Herzinger recht skeptisch beurteilt. Im verbliebenen Feuilleton empfiehlt Eckhard Fuhr ein Biopic über Helmut Kohl, das demnächst im Zweiten läuft. Und Peter
[…]
Feuilletons
11.02.2008
[…]
tazzwei erzählt Deniz Yücel, warum Solingen und Mölln für die jüngere deutsch-türkische Generation ein Trauma bedeuten - unter anderem wegen eines bis heute unvergessenen grandiosen Scheiterns der
Politik
: "Helmut Kohl weigerte sich, die Überlebenden von Mölln zu besuchen. Nach dem Anschlag von Solingen schickte er ein Beileidstelegramm an den türkischen Staatspräsidenten und ließ sich folgerichtig
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Feuilletons
29.08.2007
[…]
Eine "neue, testosteronschwere Bildsprache" beobachtet Christine Dössel in der
Politik
, namentlich bei den Herren Bush, Putin, Berlusconi und Sarkozy. "Wo sich Helmut Kohl noch mit Saumagen stärkte und es sich im Urlaub am sturmfreien Ufer des Wolfgangsees gemütlich machte, die beträchtliche Wampe in eine Strickjacke gepackt, da erleben wir nun in Putin den neuen Typus des politischen Outdoor-Helden
[…]
Feuilletons
01.03.2006
[…]
Keese Angela Merkel Substanz bescheinigt, erklärt Küppersbusch: "Merkel passt politästhetisch in die Zeit. Sie führt mit einer Aura beherzter Freudlosigkeit die Agenda 2010 fort. Schröder hat diese
Politik
, die für viele Regierte freudlos ist, mit der Ansage gemacht: Schnall dir mal den Gürtel enger, während du mir die Cohiba holst. Das ging nicht mehr. Merkel ist politästhetisch ein geschlossenes Bild
[…]
Feuilletons
21.12.2005
[…]
in Paris lebende Theaterregisseur Benjamin Korn reitet eine zweiseitige Attacke gegen die große Nation der Neinsager: Frankreich, aus dem inzwischen selbst die Köche auswandern: "Die französische
Politik
hat seit dem Zweiten Weltkrieg, als das Kolonialreich zusammenbrach, ein großes Problem mit der Wahrnehmung der Realität, genau genommen seit eben jenem unvergesslichen 25. August 1944, als de Gaulle
[…]
Feuilletons
05.11.2005
[…]
Michael Rutschky berichtet von seinen Erfahrungen mit dem umfangreichen Buch des umfangreichen alten Mannes der deutschen
Politik
Helmut Kohl: "Es bleibt vollkommen rätselhaft, weshalb man dieses superdicke Buch durchlesen soll. Zwischen den Prosaarbeiten, denen wir normalerweise unsere Aufmerksamkeit schenken, und denjenigen des ehemaligen Bundeskanzlers klafft ein Unterschied, der unüberbrückbar
[…]
Feuilletons
03.11.2005
[…]
Ziehen zu spüren, ein Gleiten und Rotieren. Individuelle Mobilität, dieses Bürokratenwort, hier wird es am eigenen Besucherleibe erfahrbar." Weiteres: Nicht nur die deutsche, auch die amerikanische
Politik
ist in der Krise, meint der Soziologe Norman Birnbaum und zeichnet ein desolates Bild aus verdrossenen Wählern, profitorientierten Republikanern und gespaltenen Demokraten. Evelyn Finger schildert
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Feuilletons
10.10.2003
[…]
über sein neues Buch "Terror als Vorwand" und die Lage im Nahen Osten: "Ich gehe davon aus, dass nur die israelische Bevölkerung und die palästinensische Bevölkerung es zu einer Wende in der Nahost-
Politik
bringen können. Ich vertraue den Spitzenpolitikern beider Seiten überhaupt nicht." In Times Mager überliefert uns Hans-Helmut Kohl das schöne Zitat von Frankreich Premier Jean-Pierre Raffarin: "Die
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Feuilletons
27.09.2003
[…]
urin Georgia Tornow und dem "Akte"-Moderator Ulrich ("Ulli") Meyer. "Was geht da zu Hause ab? An Sex mangelt es bestimmt nicht. Aber politisch?" Oskar Lafontaine geißelt die unsozialdemokratische
Politik
Schröders. Und die ehemalige PDS-Parteivorsitzende Gabi Zimmer diagnostiziert bei Fidel Castro Alterstarrsinn im Endstadium. Im Feuilleton eröffnet Joachim Fest seinen Artikel mit dem Hingucker:
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Feuilletons
20.01.2003
[…]
diesem Wochenende große Kundgebungen gab: Es ist nicht nötig, gegen Krieg zu demonstrieren, weil die überwältigende Mehrheit schon gegen ihn ist. Deutschland ist, wie Helmut Kohl es mit seiner Europa-
Politik
projektierte, 'nur noch von Freunden umgeben'. Anders als 1991, beim ersten amerikanischen Golfkrieg, liegt mittlerweile auch der Kalte Krieg lange genug zurück, um jeden habituellen Bellizismus ersterben
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Feuilletons
21.10.2002
[…]
macht sich Gedanken über Stimmungspolitik und Wahrheit. Niemand könne sich ernsthaft darüber beschweren, angelogen worden zu sein. Im Umgang mit der Wahrheit allerdings scheiden sich in der deutschen
Politik
die Geister: einerseits die machiavellistischen "Patriarchen", wie Konrad Adenauer und Helmut Kohl, und andererseits die prinzipienlosen "Stimmungspolitiker", wie Kaiser Wilhelm II. und Gerhard Schröder
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