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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Monika Maron"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Kelek, Necla - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
10.07.2013
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Andrea Seibel unterhält sich mit
Monika Maron
und Necla Kelek, die in Berlin einen berühmten Salon zum Thema Religion und Gesellschaft unterhalten. Zu Christian Wulffs Satz "Der Islam gehört zu Deutschland" sagt Kelek: "Die Muslime gehören ja auch zu Deutschland. Der Islam kann wie zum Beispiel der Buddhismus und das Christentum in Deutschland gelebt werden. Die Toleranz hört aber auf, wo mit dem Recht
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Feuilletons
18.02.2012
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des Literaturjournalismus Schule machen wu?rde, wa?re dies das Ende jeder literarischen Phantasie, von Fiktion, Ironie und damit von freier Kunst." Zu den Unterzeichnern gehören Daniel Kehlmann,
Monika Maron
, Necla Kelek, Feridun Zaimoglu und Elfriede Jelinek.
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Feuilletons
28.07.2011
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Andrea Seibel unterhält sich mit
Monika Maron
und Necla Kelek über Sarrazin und die Folgen - aber auch über Reaktionen auf Utoeya. Auf das Argument, der Täter komme aus der "Mitte der Gesellschaft" antwortet
Monika Maron
: "Auf die Art kann man aber jede nicht opportune oder auch nur nicht genehme Meinung unterdrücken, weil ein Wahnsinniger wie Breivik sich seinen Wahn in allem suchen kann, was an Gedanken
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Feuilletons
28.05.2011
[…]
genius loci genannt. Wir bräuchten weniger selbstherrliche Event-Manager und Choreographen als vielmehr - eine Formulierung von Franz Hessel - 'Diener des genius loci'." In ihrem Geburtstagsgruß an
Monika Maron
erzählt Necla Kelek, was Marons autobiografisches Buch "Pawels Briefe" für ihr eigenes Schreiben bedeutete: "Mit jeder Zeile, die ich las, spürte ich, dass ich den Schlüssel entdeckt hatte, mit
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Feuilletons
27.09.2010
[…]
Theateradaption von Uwe Tellkamps "Der Turm" und eine Ausstellung über Pablo Picasso als engagierten Künstler in Wien. Auf der Forumsseite unterhält sich Andrea Seibel noch einmal mit Necla Kelek und
Monika Maron
über die Folgen der Sarrazin-Debatte, die immerhin schon dazu geführt hat, dass Neuköllns einst ebenso verfemter Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky zum Gegen-Sarrazin in der SPD aufgebaut wurde
[…]
Feuilletons
09.09.2010
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Assheuer einen Wunschtraum, in dem alle, die er gern als Rechtspopulisten denunzieren würde, eine Sarrazin-Partei gründen: von Arnulf Baring über Necla Kelek, Perlentaucher, Neo Rauch, Alice Schwarzer,
Monika Maron
bis Gabriele Pauli. (So kann man Sarrazins Intelligenztheorie natürlich auch widerlegen.) Peter Kümmel hört sich unter der Prominenz der Stuttgarter Bahnhofsgegner um und lernt die landläufig u
[…]
Feuilletons
02.09.2010
[…]
Auf den Forumsseiten springen Necla Kelek und
Monika Maron
im Interview Thilo Sarrazin zur Seite. "Sarrazin ist, wenn ich das so sagen darf, ein feiner Herr", meint Kelek und fragt, welchen Beitrag die SPD eigentlich zur Integrationsdebattte geleistet hat: "Der Parteivorsitzende Sigmar Gabriel war in NRW zwar häufig bei Moscheebesuchen zu beobachten, zum Islam aber und zur Rolle dieser Religion bei
[…]
Thema überlässt man den Genossen Ali und Kenan, noch besser den Türkenverbänden, deren Sprecher sich in der SPD wie Vormünder schützend vor ihre Klientel stellen und jedes Problem leugnen." Und
Monika Maron
möchte wieder zur Sache zurückkommmen: "Dass er sich bei seinen Studien von dem Wissenschaftsstreit um Vererbung von Intelligenz hat faszinieren lassen und mit seinen Erkenntnissen unscharf, vielleicht
[…]
Feuilletons
29.03.2010
[…]
Am Freitag las die in Thomas Steinfelds Hassprediger-Artikel jüngst beschimpfte Necla Kelek aus ihrem neuen Buch "Himmelsreise" (Leseprobe beim Perlentaucher) und diskutierte dann mit
Monika Maron
und dem Publikum. Gustav Seibt hörte ihr für die Seite 3 der SZ mit Interesse zu, beklagt aber einen Mangel der Debatte: "Es ist die Crux solcher Veranstaltungen, dass weit und breit kein gläubiger Muslim
[…]
Feuilletons
01.02.2010
[…]
(Via 3quarksdaily) Postkolonialer Antifeminismus ist keine Spezialität der taz. Muhammad Idrees Ahmad schreibt in Pulse: "Some strands of feminism have a long history of serving as adjuncts of Western
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Feuilletons
28.07.2007
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In der Literarischen Welt stellt Cees Nooteboom einen Klassiker der niederländischen Moderne vor, Ferdinand Bordewijks Roman von Vater und Sohn "Charakter": "In den niederländischen Literaturgeschich
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