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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Rede"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Islam - 41 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
18.10.2012
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Wie frei ist freie
Rede
? Angesichts der - häufig tödlichen - Reaktionen auf Verunglimpfungen des Propheten Mohammed in muslimischen Ländern hat Malise Ruthven kürzlich in der NYRB eine zweigleisige Strategie vorgeschlagen: danach soll wissenschaftliche Kritik am Islam erlaubt sein, die "Beleidigung" des Propheten, in der Absicht Hass zu streuen, als Form der "hate speech" aber verboten werden. In seiner
[…]
Feuilletons
05.06.2012
[…]
Forumsseite Monika Maron zu, die im April erklärt hatte, warum Muslime, nicht aber der Islam zu Deutschland gehören. Stephan erinnert daran, dass Christian Wulffs "totzitiertem" Satz in einer anderen
Rede
ein zweiter folgte, der in der Diskussion nie erwähnt wird: "Das Christentum gehört zweifelsfrei zur Türkei!" Und sie überlegt, ob es hier nicht die Angst vor der Freiheit ist, die den Islam attraktiv
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Feuilletons
17.04.2012
[…]
rebellischen und dabei autarken Mädchentyp" ausmacht, eine Ausstellung über William N. Copley im Museum Frieder Burda in Baden-Baden und Bücher, darunter Martin Walsers nun auch als Buch vorliegende
Rede
"Über Rechtfertigung", die der Autor vergangenen Herbst in Harvard hielt (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
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Feuilletons
22.02.2011
[…]
unerwartet mit der Wahrheit herausrückte, dass der Richter das Urteil nicht selber schrieb - und die nun reichlich Feinde, aber auch Bewunderer hat. Von einer
Rede
Herta Müllers im Bundestag zeigt sich Andreas Kilb sehr beeindruckt. Die
Rede
Ian McEwans auf der Jerusalemer Buchmesse hat Hans-Christian Rössler gehört. Mark Siemons schildert in der Glosse eine übers Netz einberufene, Jasmin-inspirierte
[…]
Feuilletons
15.02.2011
[…]
Nicht für liberal, sondern für in gefährlicher Weise kulturrelativistisch hält Necla Kelek eine
Rede
von Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger zum Verhältnis von Islam und Rechtsstaat. Sie legt ihr daraufhin den Rücktritt vom Amt mehr als nur nahe: "Ihr Menetekel, dass die Forderung an Muslime, sich zu integrieren und Freiheitsrechte zu akzeptieren, zu Fundamentalismus führe, ist, von
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Feuilletons
18.12.2010
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umfassen, was tat die UNO also? Sie definierte den Begriff überhaupt nicht. Seitdem haben fast alle Berichte zur 'Islamophobie' eines gemeinsam: die Klage darüber, dass niemand genau weiß, wovon die
Rede
ist - oder sein soll. Und genau deswegen wird die 'Islamophobie' wohl so geliebt: Sie eignet sich dazu, jede Islam-Kritik als unbegründete Aggression gegen Menschen zu verunglimpfen." Im Perlentaucher
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Feuilletons
09.11.2010
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die Steinigung, beklagt, dass die internationalen Proteste zwar die Steinigung abwenden konnten, wohl aber nicht die Hinrichtung durch Erhängen. Von einem vergeblichen Kampf könne allerdings nicht die
Rede
sein: "Die Mullahs können den weltweiten Widerstand nicht ignorieren. Sie erleben, dass man ihnen zusieht und sie dafür verdammt." Weitere Artikel: Mark Siemons meldet, dass die von Ai Weiwei angekündigte
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Feuilletons
14.10.2010
[…]
'dass es sich bei der gegenwärtigen Krise auch um eine Krise in den Köpfen handelt'. Schön, dann machen die also auch nichts als wir. Wir im Feuilleton." Einspruch erhebt Adam Soboczynski gegen die
Rede
von der christlich-jüdischen Tradition, die ja so symbiotisch auch nicht immer war: "Im Diskurs um Integration werden erneut die Bibel und eine 'kultruelle Wurzel statt das Bürgerliche Gesetzbuch geltend
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Feuilletons
06.10.2010
[…]
Gehört der Islam wirklich zu Deutschland?, fragt Monika Maron in einem Kommentar zu Christian Wulffs
Rede
vom 3. Oktober: "Wenn Christian Wulff von unserer christlich-jüdischen Geschichte spricht und sie gleichsetzt mit dem Islam, der nun zu Deutschland gehören soll, vermischt er kulturelle Prägung und Religion. Wir meinen mit unserer christlich-jüdischen kulturellen Prägung ja nicht nur die Religion
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Feuilletons
29.06.2010
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Zweifel - und dem Fremden in der Welt Stimme zu geben. Es bedeutet, nicht in erster Linie das Bekannte und Erwünschte handwerklich kompetent zu verschachteln." (via love german books) Die FAZ hat eine
Rede
von John le Carre übersetzt, der in London über die Vorteile des Deutschlernens sprach.
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Feuilletons
12.06.2009
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deutsche Akteure versuchen das Zeitfenster zu nutzen, das die neue US-Regierung durch ihre Avancen an das iranische Regime geöffnet hat." Und Jörn Schulz bedauert, dass Barack Obama in seiner Kairoer
Rede
vor allem die Herrschenden der muslimischen Welt angesprochen hat: "Eine große Koalition von Staatsklerikern, muslimischen Politikern und Islamisten hat es fertiggebracht, den Eindruck zu erwecken,
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Feuilletons
20.03.2009
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9 Prozent der männlichen Jugendlichen, die sich hier versammeln sollen, sich laut einer Selbstauskunft dort verorten. Wie verlässlich ist das? Und warum ist hier plötzlich von 'rechten Gruppen' die
Rede
, wo es doch um Rechtsextremismus gehen sollte? Die Zahlen können nicht stimmen, wie die Berliner taz feststellte. Nach Pfeiffers Angaben müssten insgesamt 34.000 15-Jährige rechtsextrem organisiert
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Feuilletons
05.03.2009
[…]
kein Happy End für den derzeitigen Katastrophenfilm weiß: "Wie auch? Leben wir doch bereits in einem Zustand, in dem es nicht einmal eine ordentliche Fluchtwährung gibt." Ebenfalls abgedruckt wird eine
Rede
über den neuen Autoritarismus in Europa, mit der Adam Michnik in zwei Wochen eine Osteuropa-Konferenz eröffnen wird. Stefan Koldehoff schätzt schon einmal die kulturgeschichtlichen Schäden, die der
[…]
⊳