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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Frank Schirrmacher"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Irak - 12 Presseschau-Absätze
Feuilletons
02.02.2008
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Angekündigt war es schon lange, nun beginnt die FAZ tatsächlich den Vorabdruck von Jonathan Littells Roman "Die Wohlgesinnten".
Frank Schirrmacher
schreibt, und zwar auffallend verhalten: "Dieses Buch hat einige große Passagen und Nebenstränge (Ernst Jünger im Kaukasus!), ist aber auch über einige Strecken fast unlesbar, es ermüdet durch die Darstellung ewiger Behördenquerelen... Es ist dies kein
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Feuilletons
23.06.2005
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n, oft entmutigenden und stets widersprüchlichen Verhältnisse, die in seiner Heimat und ihrem Verhältnis zu Europa herrschen, zu vereinfachen oder gar zu idealisieren." Hans. D. Barbier und
Frank Schirrmacher
interviewen auf einer ganzen Seite den Trierer Bischof mit dem passenden Namen Reinhard Marx zur katholischen Soziallehre, Hartz IV und demografischen Verwerfungen der nahen Zukunft - und Marx
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Feuilletons
18.03.2005
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Frank Schirrmacher
hat Heinrich Breloers Dokufiktion über Albert Speer gesehen, die in einigen Monaten im Fernsehen laufen wird, und ist überwältigt von diesem "Meilenstein in der filmischen Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus". Und wie Tobias Moretti den Hitler gibt, das ist ein "Ereignis". "Der österreichische Schauspieler liest Hitler gleichsam in der Gosse auf, die ordinären und gewalttätigen
[…]
rkeit zu parallelisieren. Berühmte Fotos erwachen zu einem geisterhaften Leben, das den Zuschauer erstarren lässt." Nach dem Film "Der Untergang" handelt es sich also schon um das zweite von
Frank Schirrmacher
entdeckte Hitler-Meisterwerk des Jahres. Weitere Artikel: "Ri" meditiert in der Leitglosse über den von Horst Köhler in einer Rede zitierten Montesquieu-Satz "Wenn es nicht notwendig ist, ein
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Feuilletons
31.08.2004
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verstrickt, aber weder ausgebuht noch niedergeschlagen. Die zwei Amerikas, von denen in der Ära Bush gern geredet wird, achten hier noch darauf, dass ihr gemeinsames Fundament unangetastet bleibt."
Frank Schirrmacher
nennt Ernst Jüngers "Annäherungen. Drogen und Rausch" sein Lieblingsbuch. Jürg Altwegg meldet die Entlassung David Streiffs, Chef des Schweizer Bundesamtes für Kultur wegen Unverträglichkeit
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Feuilletons
23.08.2003
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eine fundamentale Wendung zu nehmen. Frauen leuchtet die Zukunft, während Männer Statuszweifel plagen", stellt Joachim Güntner angesichts einer Flut von Neuerscheinungen zum Thema und der von
Frank Schirrmacher
in der FAZ losgetretenen Debatte (mehr hier) fest. Güntner, der Schirrmacher zustimmt, wundert sich, "wie bemüht die deutschen Publizistinnen sind, das von Frauen Erreichte klein zu reden. Wenn
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Feuilletons
28.07.2003
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CIA und Presse. Außerdem: Barbara Schweizerhof verabschiedet den britischen Filmregisseur John Schlesinger. Klaus Harpprecht kolportiert auf der Meinungsseite, warum "FAZ-Hauptherausgeber"
Frank Schirrmacher
sich so bei Roland Koch andient: "Man sagt, er schiele auf das Amt des Kulturstaatsministers beim künftigen Kanzler Koch". Auf der Medienseite vermutet Marina Mai, dass hinter den Vertriebsproblemen
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Feuilletons
28.05.2003
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Mai 1453 geschah, ist für Abendländer 'der Fall Konstantinopels', für Orientalen dagegen 'die Eroberung Istanbuls'. Also kurz 'Fall' oder 'Eroberung'." Weitere Artikel: Im Aufmacher fordert
Frank Schirrmacher
"Ruhm" für den Dokumentarfilmer Michael Kloft, der den Grimme-Preis nicht bekommen hat. Kloft habe mit seinen Farbfilmen aus dem Dritten Reich (mehr hier) geschichtliche Tatsachen "für immer"
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Feuilletons
16.04.2003
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Feuilletonpop:
Frank Schirrmacher
hat in den Bordcomputer seines Dienst-Mercedes den Zielort Bagdad eingeben. Das Ergebnis steht als Karte auf Seite 1 des heutigen Feuilletons: "1. Folgen Sie der Straße Unter den Linden für 233 Meter 2. Biegen Sie nach rechts ab. Folgen Sie der Wilhelmstraße für 160 Meter. 3. Folgen Sie dem Mehringdamm für 3,5 Kilometer..."
Frank Schirrmacher
kommentiert: "Wer
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Feuilletons
08.04.2003
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sein mag, zu sprachlichen Verdichtungen fähig ist, die Äußerungen aus seinen Pressekonferenzen als Gedichte erscheinen lassen, sofern man ihnen nur den richtigen Zeilenfall angedeihen lässt.
Frank Schirrmacher
schreibt dazu: "Es erhebt sich Europa: Die Schule des Zweifels, der Skepsis, der Verunsicherung, der Angst zeigt sich blitzschnell hinter dem Mann, der sich doch soeben als Feind des 'alten Europa'
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Feuilletons
17.03.2003
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Nun musste auch der NRW-Teil der Süddeutschen schließen, die "Qualitätszeitungen" stecken in der Krise (mehr dazu heute im Spiegel).
Frank Schirrmacher
kommentiert in einem Soli-Beitrag in der heutigen FAZ: "Es könnte sein, dass irgend etwas oder irgendwer diesem Land einen Teil seiner Seele raubt." Und Schirrmacher warnt das undankbare Publikum: "Nie war die berühmte machtgeschützte deutsche Innerlichkeit
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Feuilletons
06.09.2002
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entstanden ist." In einem zweiten Artikel zum 11. September will der israelische Historiker Gadi Taub aus dem Ereignis immerhin eine Hoffnung auf Klärung der Verhältnisse im Nahen Osten ziehen.
Frank Schirrmacher
höchstselbst bespricht Peter Michalziks Biografie über den Verleger Siegfried Unseld und polemisiert dabei gegen den SZ-Artikel seines ehemaligen Feuilletonchefs Ulrich Raulff, der ausgeplaudert
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Feuilletons
01.06.2002
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In der FR meldet sich Jan Philipp Reemtsma zu Wort, um sich
Frank Schirrmacher
zur Seite zu stellen. Schirrmachers Entscheid gegen Walser dürfte richtig sein, schreibt er. Es sei unerlässlich, zu verlangen, dass derartige latent antisemitischen Affekte erkannt und benannt werden und "intellektuell unreif und politisch verantwortungslos", im Namen eines Generationswechsels, einer neuen Zeit oder einer
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