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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Briefe"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Irak - 31 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
03.08.2010
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werden die Aufführung von Alban Bergs Oper "Lulu" bei den Salzburger Festspiele und Bücher, darunter Heinrich Deterings "Der Antichrist und der Gekreuzigte" über Friedrich Nietzsches letzte Texte und
Briefe
(mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
23.07.2004
[…]
Maschinen ausmachen zu können. Das organisierte Verbrechen ist in Japan so gut etabliert, dass unlängst sich jemand bei der Post beklagte, Mitglieder der Yakuza, der japanischen Mafia, bekämen ihre
Briefe
rascher zugestellt als 'gewöhnliche Sterbliche'." Weitere Artikel: Evelyne Polt-Heinzl porträtiert Annemarie Selinko, die nahezu unbekannte Autorin des Weltbestsellers "Desiree". Besprochen werden
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Feuilletons
23.03.2004
[…]
den ersten Golf-Krieg. Nach dem schnellen Sieg von 1991 wendete Kerry sein Fähnchen und unterstützte den Krieg, ein Sinneswandel, der seine Mitarbeiter so sehr verwirrte, dass sie in seinem Wahlkreis
Briefe
verschickten, die beide Standpunkte unterstützten." Klingt wirklich toll. Weiteres: Oliver Herwig wirft einen Blick auf die Münchner Theresienhöhe, wo derzeit auf dem alten Messegelände und drum
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Feuilletons
31.10.2003
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aus einem Deutschlandbericht, den Carl Zuckmayer unmittelbar nach dem Krieg für das amerikanische Kriegsministerium verfasste und in dem er die Besatzungspolitik kritisierte. Diese Schrift und auch
Briefe
Zuckmayers bringen Nickel auch auf aktuelle Parallelen, "weil die vermutlich nur wegen des ökonomischen Erfolgs gelungene Installierung einer parlamentarischen Demokratie in Deutschland gegenwärtig
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Feuilletons
19.07.2003
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so mag man sich fragen, warum beharrt es dann so starrsinnig auf seiner Unabhängigkeit von China?" Jens Bisky hat die erstaunliche Schau trotzdem gefallen. Bernhard Dotzler kommentiert in der Reihe
Briefe
aus dem 20. Jahrhundert ein Schreiben von Max Bense an Gottfried Benn aus dem Jahr 1935. Alex Rühle macht sich über die Leichtgläubigkeit der Medien lustig. Steffen Kraft gratuliert dem feinen, re
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Feuilletons
12.07.2003
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streicht Fördergelder für Ostdeutschland streicht, berichtet Steffen Krafft. Ulrich Deuter gibt der Bewerbung des Ruhrgebiets für den Titel "Kulturhauptstadt Europas" keine großen Chancen. In der Reihe "
Briefe
aus dem 20. Jahrhundert" wird ein 1914 geschriebener "Feld-Post-Brief eines kriegsfreiwilligen Kanoniers und Studenten der Philosophie" Hellmuth Falkenfeld an seinen Lehrer Heinrich Rickert vorgestellt
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Feuilletons
05.07.2003
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wünscht sich deren Rückkehr zum Zeitschriftencharakter. Petra Steinberger geht der Frage nach, ob die Amerikaner im Irak ein neuer Sumpf a la Vietnam erwartet. Jochen Jung kommentiert in der Reihe
Briefe
aus dem 20. Jahrhundert ein Schreiben von Peter Handke an Wolfgang Schaffler aus dem Jahr 1978. "augf" plädiert für das Schweigen als legitime Therapie bei Traumata. Das Münchner Filmfest: Fritz
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Feuilletons
28.06.2003
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verantwortlich machen zu wollen. Peter Burghardt beobachtet die staatliche Stärkung der Religion in Spanien, die zu einem neuen Kulturkampf führen könnte. Detlef Schöttker kommentiert in der Reihe
Briefe
aus dem 20. Jahrhundert ein Schreiben von Bernhard Reich an Walter Benjamin aus dem Jahr 1936. Ralf Berhorst berichtet von ersten Ergebnissen zweier zeithistorischer Projekte, die sich mit der Geschichte
[…]
Feuilletons
21.06.2003
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14 Uhr). Im Feuilleton erzählt Andrea Köhler von einem Colonel der US-Armee, der von fünfzig Frauen verklagt wird, weil er ihnen fälschlich per Mail Liebe und Ehe versprochen hatte. "Dass diese
Briefe
schöner als Verse von Yeats oder Shakespeare gewesen sein sollen, wie eine der Frauen der New York Times verriet, wird man nach Einsicht in die Zitate im Ernst nicht wirklich behaupten wollen", meint
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Feuilletons
31.05.2003
[…]
zischen hören, als Paul Wolfowitz den Grund für den Irak-Krieg zugegeben hat: die Bürokratie. "G.K." schreibt zum Tod des Kunstkritikers Pierre Restany. Frank-Rutger Hausmann kommentiert in der Reihe "
Briefe
aus dem 20. Jahrhundert" ein Schreiben von Siegfried Landshut an Fritz Schalk aus dem Jahr 1933. Christian Jostmann referiert die Ergebnisse einer Tagung zur Eroberung Konstantinopels im Jahr 1453
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Feuilletons
24.05.2003
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Pauli passieren soll. Sonja Zekri berichtet vom Ärger der Konzeptkünstlerin Damali Ayo mit ihrer Rent-a-Negro-Website, die offensichtlich nicht weit genug von der Realität entfernt ist. In der Reihe
Briefe
aus dem 20. Jahrhundert kommentiert Jan Bürger ein Schreiben von Hans Henny Jahnn an Werner Helwig aus dem Jahr 1959. Wolfgang Schreiber hat der "ominösen Preisvergabeprozedur" des Siemens Musikpreises
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Feuilletons
26.04.2003
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zwei sehr instruktive Links zum Bagdad Museum und zu einer reich illustrierten Schadensbilanz der Universität von Chicago. Weitere Artikel: Jochen Greven wirft anhand zum Teil unveröffentlichter
Briefe
einen Blick auf Das Verhältnis zwischen Hermann Hesse und Robert Walser. Beatrice von Matt bespricht dazu zwei Walser-Neuerscheinungen. Außerdem setzt Literatur und Kunst einen China-Schwerpunkt. Matthias
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Feuilletons
26.04.2003
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Wolfgang Eckart rekapituliert zum achtzigsten Jahrestag des Absinth-Verbots in Deutschland die Rolle der grünen Fee als Kultgetränk einer ganzen Epoche. Peter Jaspers kommentiert in der Reihe der
Briefe
aus dem 20. Jahrhundert ein Schreiben von Karl Jaspers an Hannah Arendt aus dem Jahr 1960. Willi Winkler versteht die ganze Aufregung um die geplante Rente mit 67 gar nicht. "jüb" schreibt von den
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